Spaziergänge Oktober 2020

Zum Monatsende goldener Oktober

Diese Rosenknospe (1) an der Wand zur Lämmerspieler Straße wird sich nicht mehr öffnen, sie zeigt erste Spuren des Zerfalls. Von diesem Pilz (2) hat offensichtlich jemand gekostet, ob er sich den Magen verdorben hat? Die Enten (3) genießen im Schutz der feuchten Wiesen am Ufer der Rodau das Licht der Sonne. Kleine weiße Sterne sind die Blüten der Kleinblütigen Wegmalve (4), die aus den abgefallenen Blättern leuchten. In leuchtendem Rot lässt das Sonnenlicht die Blätter der Brombeere (5) erstrahlen. Eine Kette von Nilgänsen (6) schwimmt bei der Anlegestelle der Fähre Mainaufwärts.

Zeit der Pilze

Der Regen der vergangenen Tage brachte allenthalben die Pilze zum Sprießen, wie hier (1) im Gras bei der Bahnunterführung. Von der Brücke über die Bieber geht mein Blick hin zum Biberdamm (2), den die Biber als Hilfsdamm an der Bieber angelegt haben. Ein Winzling (3) ist auf dem Pfosten des Geländers der Brücke über die Bieber unterwegs, die Makroaufnahme zeigt die Schönheit der kleinen Spinne. Auch im Gras der Wiese am Chrisanweg sprießen Pilze in der Nässe des Regens. Leuchtend rot färben sich die Blätter des Essigbaums, eine ganze Gruppe zieht am Mainstweg die Blicke auf sich. Noch einmal Pilze, in dieser Umgebung findet eine andere Art (6) ihren Lebensraum.

Sonnenschein und Wind

Eine ungewohnte Ansicht eines Kormorans (1) auf dem "Schlafbaum" der Kormorane am Mainufer bei der Trauerweidengruppe. Eine Kanadagans (2) blickt wachsam auf die Wasserfläche des Mains. Eine Silberpappel (3) biegt sich im starken Wind, sie lässt keinen Zweifel, woher der Name stammt. Ein Schwan (4) zieht am anderen Ufer des Mains seines Weges, während ein Reiher (5) auf der Wiese am Mainufer auf der Jagd ist. Der Turm von St. Markus (6) ragt aus den Bäumen hervor, deren Blätter sich braun färben und abfallen.

Ein Tag mit zwei Gesichtern

Spuren des Regens tragen die Bilder des Vormittags, der Pilz (1) der im Grün bei der Bahnüberführung seinen Schirm entfaltet ebenso, wie die roten Blätter des Essigbaums (2) im Bestand am Mainstweg.
Im Licht der Mittagssonne leuchtet dagegen die Blüte der Wegwarte (3). Einen prächtigen Anblick bieten die Blätter der Brombeere (4) am Ufer der Rodau. An der Rodau-Mündung hat sich eine Gruppe Kanadagänse (5) eingefunden, dieses flügelschlagende Tier weckt irgendwie den Gedanken an Gänsebraten. Ein völlig anderes Bild als die Brombeerblätter am Rodauufer bieten diese Blätter der Brombeere (6) an der Hecke bei den Trauerweiden.

Ein Besuch im Vogelschutzgehölz

Dichte, graue Wolken standen über dem abgemähten Rapsfeld (1) als ich an der Käsmühle angekommen war auf meinem Weg zum Vogelschutzgehölz. Auf meinem Weg zum Gehölz und auch im Vogelschutzgehölz gerieten immer wieder Pilze (2 - 5) in den Fokus der Kamera. Als sei es an einem anderen Tag aufgenommen wirkt das Bild von meinem Abschiedsblick über das Feld an der Käsmühle (6). 

Ein Oktober-Nachmittag

Aus den Brombeerblättern ragt eine Blüte der Zaunwinde (1) hervor. Unverdrossen erfreut uns die Wegwarte (2) mit ihren blauen Blüten. Auch die alte Schwarzpappel (3) folgt dem Ruf der Jahreszeiten, ihre Blätter färben sich gelb. Leuchtend rot sind dagegen die Blätter der Jungfernrebe (4) vor dem grünen Hintergrund des Geißblatts. Verborgen unter grünen und braunen Blättern hat dieser Pilz (5) seinen Schirm ausgebreitet. Auf dem Feld bei der Fährenstraße ist ein Nilganspaar (6) am Grasen.


Im Licht der Oktobersonne

Noch hat die Kastanie (1) die Blätter nicht ganz abgeworfen, da sind die Knospen bereit fürs kommende Frühjahr. Interessante Gesellen sind diese Pilze (2) die auf der Wiese im Bürgerpark wachsen. Die Gruppe Kirschbäume (3) auf der Wiese am Mainufer hat sich in ein gelbes Gewand gekleidet. Wie Gold leuchtet die Spitze der Schwarzpappel im Licht der Sonne. Noch immer ist der Rosenstock (5) beim Kanu-Klub am Blühen. Die Früchte der Schlehe (6) haben ihre beste Zeit wohl hinter sich.

Ein goldener Oktober-Tag

Rot leuchten die Blätter (1) vor dem blauen Himmel, die Früchte der Schneebeere (2) zeugen noch von Regen in der Nacht. Verborgen im Grün am Ufer der Rodau ist der Reiher (3) auf der Nahrungssuche. Leuchtend gelb haben sich die Ahornblätter (4) gefärbt, sie leuchten im Sonnenlicht. Auch am Nachmittag ist ein Reiher (5) auf der Jagd, hier bei der Wiese an der alten Schwarzpappel. Ein Trupp Kanadagänse (6) am anderen Mainufer.

Ein regnerischer Tag

Rot glänzen die Früchte der Berberitze (1) auf unserem Weg hinter dem Franzosenviertel. Zwischen Gras und Blütenpflanzen sprießen Pilze (2) aus dem feuchten Boden. Erst zuhause habe ich den Eisvogel (3) auf dieser Aufnahme entdeckt. Auf dem nassen Boden zieht eine Hain-Schnirkelschnecke (4) ihres Weges. Die Ringelblumen (5) öffnen seit dem Frühjahr eine Blüte nach der anderen. Spuren des Regens, ein Regentropfen ziert dieses Blatt. 

Goldener Oktober

Goldener Oktober, die Brückenmühle (1) im Schein der Nachmittagssonne, such das rote Blatt der Jungfernrebe (2) leuchtet im Sonnenlicht. Herbstlich färbt sich auch das Laub der Brombeeren (3) das linke Quintett zeigt alle Stufen der Färbung. Mein Freund der Baum, die alte Schwarzpappel (4) zeigt im Sonnenlicht auch die ersten goldglänzenden Blätter. Begegnung mit einer/m Unbekannten (5) auf dem Weg am Mainufer, Hinweise auf die Identität nehme ich über das Kontaktformular gerne entgegen. Der Rosenstock (6) am Kanu-Klub trägt weiter viele Knospen und Blüten.

Herbstliche Blüten

Die Rose beim Biberdamm (1) hat ihre beste Zeit bereits hinter sich. Dagegen öffnen sich jetzt noch einmal die kleinen Blüten der Ochsenzunge (2). Herbstliche Stimmung verbreitet das Bild der Ente (3) unter dem Weidenbusch an der Biebermündung. Blau ist heute der Spiegel der Rodau (4) bei der Spiegelung des Ahornzweigs. Nur wenige Früchte hängen an den Zweigen der Rotblühenden Kastanie (5) am Hennigweg. Mit den Blüten der Zottigen Wicke (6) verabschieden wir uns vom Hennigweg. Einen schönen Eindruck von der Stimmung des Tages vermitteln die Bilder vom Blick zum Augenwald (7) und über die Wiese beim Chrisanweg (8). Auf unserem Weg zur Brückenmühle begleitet uns ein Entenpaar (9) vorbei an einer Distelblüte (10).

Spaziergang am Mainufer

Noch zeigen sich die Trauerweiden (1) der Gruppe beim Mainufer in grünem Kleid vor dem Goldgelb der Schwarzpappeln. Die Nilgans (2) treibt auf dem Main und lässt sich von den Wellen eines Schiffes wiegen. Die Möwen (3) sind wieder zurück, den Sommer über waren sie hier nicht zu sehen. Der Blick vom Nachenhafen mainabwärts, die Bäume bieten ein immer bunteres Bild (4). Die Witterung lockt jetzt allenthalben Pilze (5) aus dem Boden. Am Nachmittag entdecke ich am Seerosenweiher eine Ratte (6) die mit beachtlicher Geschwindigkeit den Weiher überquert.

Gefiederte Begegnungen

Auf dem Spaziergang am Vormittag erfreut eine Malvenblüte (1) am Mainstweg das Auge, der kleine Fliederbusch (2) ein Stück weiter hat bereits die Knospen für das kommende Frühjahr angesetzt. Auf der Birke am Biberdamm überblickt eine Krähe (3) die Lage. Am Nachmittag genießen der Jungschwan (4) und ein erwachsenes Tier (5) das Licht der Mittagssonne, eine Schar Kanadagänse (6) grast am Ufer beim Ruderverein.

Herbstspaziergänge

Die Blüte der roten Wildrose (1) beim Biberdamm ist jetzt geöffnet, die Ringelblume (2) am Bahndamm bei der Eselsdistel. Auf der Wiese beim Bürgerpark ist ein Grünspecht (3) unterwegs. Die Disteln (4) an der Böschung zur Rodau beginnen eine neue Blühphase. Immer mehr Blätter der Brombeertriebe (5) färben sich herbstlich bunt. Ein Weberknecht (6) an einer Hauswand.

Blüten am Nachmittag

Drei neue Knospen bei der Rosenblüte (1) die bereits die Blätter verloren hat, ob die Knospen sich noch öffnen? Unermüdlich blühen die Flockenblumen (2), der Rainfarn (3) treibt ebenfalls wieder Blüten und hat Besuch von einer Borstenfliege. Ein Blick zu den Fruchtständen des Aufrechten Igelkolben (4). Auch die Ringelblume (5) hat wieder Blüten geöffnet, leider sind sie umgeben von anderen Pflanzen, so ist nur schwer durchzukommen. Auf dem letzten Stück an der Rodau entlang kann ich wieder einen Reiher (6) entdecken.

Pilzsaison

Jetzt beginnen auch die Pilze (1-3) zu sprießen, auch wenn sie nicht essbar sind, ein schöner Anblick sind sie allemal, zumindest so lange, bis ein geistig beschränkter Vandale sie zertritt. Rot leuchten die Blätter der Jungfernrebe (4) im Licht der Sonne aus dem Grün der Weide. Der Jungschwan ist jetzt allein unterwegs, der Blick zum Himmel ist immer lohnenswert.

An Main und Rodau

Der Rainfarn (1) beginnt eine zweite Blütezeit, auch die Flockenblumen (2) öffnen immer neue Blüten. Auf den Steinen am Mainufer äugt ein Reiher (3) kritisch nach hinten, an der Mauer am Rodaudamm öffnen sich immer neue Blüten des Geißblatts (4) und Früchte des Geißblatts (5), heute in blau. Am Mühlgraben lauert der Reiher auf Beute (6).
Die Rosenknospen (7) der Rose nach dem Biberdamm entwickeln sich weiter, ich behalte sie im Auge. Bereits im vergangenen Jahr ist mir dieser Pilz (8) aufgefallen, der langsam seinen Schirm öffnet. Der Blütenstand der Schwanenblume (9) lässt wenig von der vergangenen Pracht ahnen. Skurrile Gebilde sind die Früchte der Waldrebe (10) mit den langen Flughaaren. Die blauen Früchte der Jungfernrebe (11) bilden einen schönen Kontrast zum rot der Blätter. Die Blüten der Graukresse (12) sind fast das ganze Jahr über zu finden.

Herbsteindrücke

Die Wegwarte (1) eine Blüte wird jetzt jeden Tag von mir aufgenommen, um zu sehen, wie lange Blüten zu finden sind. Aus dem Brombeergebüsch leuchten die ersten Blätter (2) rot heraus. Grauer Himmel über der Wiese am Mainufer (3) Symbol für die Stimmung des Tages. Leuchtend gelb färben sich die Schwarzpappeln (4) am Mainufer. Immer wieder reizvoll auch die trockenen Blütenstände der Disteln (5) und der Blick auf das Mainufer (6) an dem sich die Bäume mehr und mehr färben.

Spiegelungen und viele Blüten

Spiegelungen mit Ente (1) auf dem Seerosenweiher, der Weiher selbst ist heute ein schwarzer Spiegel (2), eine kleine Gruppe Leinsaatblüten (3) ist noch nass vom Regen, der Reiher (4) hat sich eine Erle als Aussichtspunkt gewählt. Eine einsame rote Rosenblüte (5) beim Biberdamm. Die Rosenblüte (6) von gestern hat die Blütenblätter verloren, jetzt kann man 3 Knospen erkennen.

Die scheinbar trockenen Halme der Flockenblume (7) treiben neue Blüten, auch die Ochsenzunge (8) beginnt noch einmal zu blühen. Bunt leuchtet das Ahornblatt im Blütenstand (9) der Schwanenblume. Der Wiesenstorchenschnabel (10) ist ein unermüdlicher Blüher. Insektenbesuch bei den Distelblüten, ein Kohlweißling (11) und eine Hummel (12).

Herbsttag mit Reiherbegegnungen

Vom Regen gezeichnet ist die Rosenblüte (1) doch eine neue Knospe ist bereit. Im Gras verborgen wächst ein Pilz (2). Die Früchte des Aufrechten Igelkolben (3) sind jetzt leichter zwischen den Blättern zu finden. Hoch auf dem Wipfel einer Trauerweide schaut ein Reiher (4) in die Gegend. Ein anderer Reiher (5) lauert am Mühlgraben auf Beute. Die Früchte der Waldrebe sind vom Regen gezeichnet (6).  

Ein Herbsttag

Am Freitag war sie gerade dabei, sich zu öffnen, jetzt ist die Rosenblüte (1) vom Regen etwas mitgenommen. Nach vielen Blüten jetzt auch die erste Frucht des Bocksdorn (2). Filigrane Gebilde sind die jungen Triebe der Robinie (3), noch immer öffnen sich auch Blüten der Malve (4). Herbstlich gefärbte Bäume strahlen im Licht der Sonne beim Blick über die Wiese am Chrisanweg (5), ein Ahornblatt, gefangen im Blütenstand einer Schwanenblume (6) strahlt im Licht der Morgensonne. Auch die Blüte des Berufskrauts (7) strahlt in der Sonne, weitere Knospen sind dabei sich zu öffnen. Eindeutig zu spät - oder auch zu früh - sind die Hartriegelblüten (8).
Über lange Zeit treibt die Wegwarte (9) eine Blüte nach der anderen, das Seifenkraut (10) startet nochmals in eine Blühperiode. Wie ein Schattenriss wirkt die Krähe (11) vor den bunt gefärbten Blättern einer Schwarzpappel. Zum Abschluss eines Herbstspaziergangs ein Blick zurück über die Felder (12). 

Erst feucht dann trocken, zwei Spaziergänge

Herbst und Frühling bei der Kastanie (1) die Blätter färben sich und die Knospe bereitet sich aufs neue Jahr vor, die Blätter der Wilden Rose (2) tragen die Spuren des Regens, auch die Blätter der Schneebeere (3) sind von Regentropfen bedeckt. Diese Natternkopfblüten (4) ragen nicht über das umgebende Gras hinaus. Die Fruchtstände des Aufrechten Igelkolbens (5) entlassen immer mehr Samen in die Freiheit. Die Hopfenblüten (6) im Gipfel der Erle zeigen das Braun der Reife. Was ist was? (7) wo beginnt hier Ente, wo endet der Baumstamm. Zwischen den herbstlichen Blättern einer Weide klettert eine Zaunrübe (8) nach oben.
Eine Raupe (9) auf der Suche nach einem Platz zum Verpuppen kreuzt am Nachmittag unseren Weg. Die Früchte der Waldrebe (10) sind bereit zum Abflug, bleiben aber bis zum Frühjahr noch am Fruchtstand. Bei der Kreuzspinne (11) ist unschwer zu erkennen, woher der Name stammt. Kleine Schönheiten sind die Blüten der Taubnessel (12).

Regenimpressionen

Ein Weg im Regen, der Blick zur Brücke an der Friedensstraße (1) zweimal der Blick zum Biberdamm, von der Brücke am Rathaus (2) und direkt am Biberdamm (3). Von Regen gezeichnet sind die Rosenblüte (4) die Blätter der Robinie (5) und auch die kleinen Hagebutten (6).

Heute erwartet uns der Reiher (1) auf der Wiese an der Bleiche, die Blüten des Geißblatts (2) habe ich schon länger im Visier, auch bei dieser Gruppe aus mehreren Kirschbäumen (3), die wie ein Baum wirken, zeigen sich erste herbstliche Anzeichen. Dicke graue Wolken am Himmel (4) beim Blick über sie Wiese am Mainufer. Die Gruppe Nilgänse (5) hat hier bei der Fähre ihren Stammplatz gefunden. Wie Perlen zieren die Regentropfen das Rapsblatt (6) am Wegrain.

Die Kohl-Gänsedistel ist noch eifrig am Blühen (1), ein Bussard zieht über den Wiesen seine Kreise (2) der Ahornzweig (3) spiegelt sich im Wasser der Rodau. An der Rotblühenden Kastanie (4) hängen nur wenige Früchte, doch sind schon die Knospen fürs Frühjahr zu erkennen. Neue Blüten treibt die Zottige Wicke (5). im Brombeergebüsch. Die Blütenstände der Eselsdistel (6) öffnen sich, sobald die Pflanze wieder trocken wird.
Heute hat sich der Reiher an der Rodau beim Bürgerpark eingefunden. mal seitlich (7), dann fast von vorne (8) fotografiert. Die Zaunrübe (9) treibt weiter ihre Tentakeln, die sich einrollen, wenn sie keinen Halt finden. Fast wie ein Wildbach wirkt das Wasser am Mühlgraben (10) wird es nahe genug herangezoomt. Beeindruckend sind die Wolken (11) an diesem Nachmittag. Wesentlich scheuer als das Jungtier ist diese erwachsene Teichralle (12).

Gut geschützt sind die Triebe zwischen den Leitplanken (1), grau in grau zeigt sich der Himmel beim Blick über die Felder (2), zwei Hornissen am Eingang zum Nest (3), Spuren des Regens zeigt die Wilde Malve (4), eine Gesellschaft aus Gänsen und Enten (5) blickt auf den Main, auf den Steinen im Main tummelt sich eine Entenschar (6).
Der Blick mainabwärts, die Bäume (7) am Ufer färben sich herbstlich bunt, eine einsame Möwe (8) schwimmt am Strand beim Nachenhafen. Ein ganzes Stück weiter, beim Kanu-Klub stechen die braunen Früchte des Garten-Eibisch (9) aus dem Grün der Blätter heraus. Grauer Himmel auch beim Blick mainaufwärts am Baumstumpf (10) beim Kanu-Klub. Der junge Schwan (11) ist herangewachsen aber noch in Begleitung eines Alttieres. Eine willkommene Bienenweide sind die Blüten des Efeu (12).

Den Anfang macht erst einmal eine Blüte, die Zottige Wicke (1), am Main bei der Rodaumündung übten die Schwäne alle meine Entchen (2) der Turmfalke (3 & 4) nahm sich heute die Zeit für eine Fotosession. Auf der Suche nach einem Platz zum Verpuppen kreuzt eine Raupe (5) unseren Weg. Die Nilgänse (6) haben die Wiese an der Fähre wieder für sich.

Beim Spaziergang unter grauem Himmel (1) am Vormittag ein Blick auf die Früchte der Schneebeere (2) und auf gelbe Blüten der Bastardluzerne. Am Nachmittag strahlt der Himmel südländisch blau (4), zwei Impressionen von Blüten des Geißblatts. 

An der Mauer des Rodaudamms reifen weitere Geißblatt-Früchte (1) heran, der Hartriegel (2) blüht außerhalb seiner Blütezeit, ein Blick zum Himmel (3) auch am Garten-Eibisch (4) beim Kanu-Klub sind die Früchte gereift.
Die erste Blüte des Berufkrauts (5) hat sich geöffnet, sie trägt noch die Spuren des Regens. Der Blick über das Augenwaldgebiet (6) zeigt blauem Himmel über dem Grau der Wolken. Regentropfen, wie hier bei der Hopfenblüte (7) immer reizvoll bei Spaziergängen nach dem Regen, die Zottige Wicke (8) im Brombeergebüsch beginnt noch einmal zu blühen, herbstliches Rot zeigen dagegen die Blätter der Jungfernrebe (9) vor den Hagebutten des Weißdorn. Blau und Rot (10), Hagebutten des Weißdorn und Früchte der Jungfernrebe. Auch die Beeren des Liguster-Strauchs (11) tragen die Spuren des Regens, während die Enten (12) in der Rodau aus Fußgänger umgeschult haben.

Der Weg am Vormittag führt über die Brücke beim Rathaus, von hier geht der Blick bis hinter zum Biberdamm (1), die zurückgehende Vegetation der Wiese am Hennigweg gibt jetzt den Blick auf die Biberburg (2) frei. Die Hopfenblüten (3) entwickeln sich weiter, nehmen langsam die Zapfenform an. Eine Krähe (4) hat eine Laterne am Hennigweg als Aussichtsplattform gewählt.
Am Nachmittag kreist über der Brückenmühle ein Krähenschwarm (5) auch zwischen den Geißblattranken an der Mauer des Rodaudamms ist die Zaunwinde (6) nach oben geklettert. Eine Krähe (7) trotzt dem stürmischen Wind auf dem Wipfel einer Erle. Auf dem Weg über die Wiese an der Schwarzpappel mache ich einen Abstecher ans Ufer der Rodau um die Weide (8), die schräg über die Rodau gewachsen ist, zu fotografieren. Der Jungschwan (9) den ich an der Rodaumündung antreffe ist herangewachsen, so nahe, wie an diesen jungen Kormoran (10) an der Rodaumündung, bin ich noch an keinen Kormoran herangekommen. Im Tunnelweg sind die Kletten (11) noch einmal herangewachsen und blühen, auch die Taubnessel (12) treibt dort noch einmal Blüten.

Heute bin ich zu keinem Spaziergang gekommen, lediglich drei Aufnahmen von der Brückenmühle (1) und dem Mühlgraben (2&3), meine (fast) tägliche Bestandsaufnahme oder Wasserstandsmeldung waren das Tagesergebnis.
Das gibt mir die Gelegenheit zu einem kleinen Rückblick auf die Bilder des Reihers von Januar (4) über März (5) bis hin zum September (6-11) im Februar hatte sich der Reiher kein einziges Mal gezeigt.