Zwei junge Teichrallen überqueren den Seerosenweiher (1) Am Ufer steht ein Alttier (2) Eine Schildkröte hat bereits den Sonnenplatz aufgesucht (3) Der Kleine Fuchs (Aglais urticae) tankt im Sonnenschein Wärme. (4) Faszinierende Tiere, die immer eine Aufnahme wert sind, die Libellen, hier Weibchen und Männchen der Gebänderten Prachtlibelle (5 & 6)

Die ersten Disteln öffnen ihre Blüten und locken Bienen an. (1) Blühende Gräser mit den im Wind wehenden Staubgefäßen. (2) Die Pracht des Pilzes ist endgültig Vergangenheit. (3) Ein aufmerksames Auge wacht über dem Gänseküken. (4) Geißblatt-Blüten zierliche Gebilde. (5) Das Wasser der Rodau an der Brückenmühle glitzert im Sonnenlicht. (6)

Blick über den Main, von meinem Plätzchen am Ufer (1) Der Strand an der Rodau-Mündung (2) Der Blick von der Brücke zum Turm von St. Markus (3) Der Blick zum Main über die Rodaubrücke (4) Die Eiche im Garten an der Rodau (5) Zum Monatsabschluss die Brückenmühle (6)

St. Markus wacht über seine Magnolie (1) Noch immer öffnet der Bocksdorn neue Blüten (2) Der Blick zum Himmel zeigt imposante Wolkengebilde. (3) Ein Schwan ist auf dem Main vor dem Kanu-Klub beim Frühstück. (4) Auch am Mainuferweg blüht die Wegwarte, die Blüte wird von einer Wildbiene besucht. (5) Im Weizenfeld öffnen immer mehr Kornblumen ihre Blüten. (6) 

Der Blick zum Main über die Rodaubrücke (1) Der Blick von der Brücke zum Turm von St. Markus (2) Blick über den Main, von meinem Plätzchen am Ufer (3) Die Eiche im Garten an der Rodau (4) Der Blick vom Chrisan-Weg zur Weidengruppe (5) Der Blick vom Hennigweg zur Brücke am Biberdamm (6)

Bei der Bahnunterführung öffnen die Nachtkerzen ihre Blüten. (1) Ein Marienkäferchen erklimmt eine Rosenknospe. (2) Eine Hummel nutzt eine Rosenblüte zum "Pollenbaden" (3) Auf dem Trockenrasen am Chrisan-Weg beginnt die Heidenelke zu blühen. (4) Die Früchte der Heckenkirsche sind schon dunkel gefärbt. (5) Die Haselnüsse reifen heran. (6) 

Die Königskerzen in der Nische der Kirchhofmauer (1) Eine Nilgans am Mainufer (2) Eine Mohnblüte im Weizenfeld (3) Eine Hummel besucht eine Mohnblüte (4) Rosenknospen krönen die Schmalblättrige Lupine (5) Hängepolster Glockenblume am Wegrand (6) 

Der Blick zum Main über die Rodaubrücke (1) Der Blick von der Brücke zum Turm von St. Markus (2) Blick über den Main, von meinem Plätzchen am Ufer (3) Die Eiche im Garten an der Rodau (4) Der Blick vom Chrisan-Weg zur Weidengruppe (5) Der Blick vom Hennigweg zur Brücke am Biberdamm (6)

Eine junge Bachstelze (1) Eine Honigbiene beim Pollenbaden in einer Rosenblüte (2) Ein Marienkäferchen auf einem Rosenblatt (3) Das Jakobs-Greiskraut hat seine Blüten geöffnet (4) Die Früchte des Pfaffenhütchens haben den Befall der Gespinstmottenraupen überstanden (5) Junge Eicheln reifen heran (6) 

Immer mehr Blüten des Geißblatts öffnen sich, eine Freude für die Hummeln, die sie nacheinander besuchen. (1) Ein Blick zu "meinem" Kirschzweig, aus den Blüten sind mittlerweile Kirschen geworden, die heranreifen. (2) Auch auf dem Wasser des Mains herrscht heute Leben, der Schwan zieht langsam seine Bahn mainaufwärts, auch zwei der Nilgänse schwimmen auf dem windbewegten Wasser den Main nach oben. (3 & 4) Die Sonne ist teils hinter den Wolken verborgen, hier taucht sie gerade wieder auf. (5) Ein Weißdorn-Zweig, kahl gefressen von den Raupen der Gespinstmotte, doch zeigt sich erstes Grün. (6)

Am Vormittag ist der Himmel hinter dem Turm von St. Markus im Süden noch von grauen Wolken bedeckt, hinter der alten Schwarzpappel im Norden zeigt sich dagegen erstes Blau am wolkenverhangenen Himmel. (1 & 2) In der Morgensonne leuchten etwas später auf der Runde die Bäume am gegenüberliegenden Mainufer. (3) Weiße Wolken am Himmel auch am Nachmittag , wahrend die Nachmittagssonne die Eiche in ihr Licht taucht. (4). Der stärkere Wind am Nachmittag ändert auch andauernd das Bild am Himmel, mal ist der Himmel im Norden wolkenverhangen, kurze Zeit später ziehen die Wolken ab der Himmel zeigt sich in reinem Blau. (5 & 6)   

Was ist Original, was ist Spiegelung, nicht leicht zu erkennen beim Blick auf das Wasser vor dem Biberdamm. (1) Strahlende Schönheiten, die Blüten der Wegwarte, diese hat Besuch von einer Wildbiene. (2) Das Aufrechte Fingerkraut öffnet jetzt am an immer mehr Stellen die hellgelben Blüten. (3) Auch heute wieder im Bilderreigen, eine Honigbiene auf einer Brombeerblüte. (4) Deutlich ist bei dieser Skorpionsfliege das verdickte Genitalsegment zu erkennen. (5) Ein prachtvolles Trio, die drei Rosenknospen am Weg entlang der Bahn. (6) 

Exoten zu Gast in Mühlheims Gärten, die weibliche Blüte einer Pflanze, deren Ranke sich durch den Zaun geschoben hat. Schöne Vertreter der einheimischen Vegetation sind dagegen Natternkopf und Klatschmohn. (1 & 2) Lila schieben sich die Blüten der Flockenblume aus dem sich öffnenden Blütenstand (3) Die Schwebfliege kann den Verlockungen der Acker-Rose nicht widerstehen (4) Eindrucksvolle Gestalten sind die Drüsigen Kugeldisteln, auch ohne farbenprächtige Blüten. (5) Immer auf Futtersuche unterwegs, die Amseln deren Bestand sich gut erholt hat. (6)

Graue Wolken türmen sich hinter der Eiche am östlichen Himmel auf. (1) Grauer Himmel auch im Norden beim Blick vom Chrisan Weg zur Weidengruppe. (2) Keine Änderung auch ein wenig später beim Blick vom Hennigweg zum Biberdamm. (3) Ein ähnliches Bild zeigt sich noch am Nachmittag beim Blick nach Süden, zum Turm von St. Markus. (4) In einer anderen Welt ist man dagegen beim Blick nach Norden angekommen, der Himmel hinter der alten Schwarzpappel zeigt sich in strahlendem Blau, auch beim Blick vom Mainufer sind kaum Wolken zu sehen. (5 & 6) 

Die einsame Nilgans begrüßt uns am Nachmittag auf der kleinen Insel an der Brückenmühle (1) Brombeerblüten und Bienen, reizvolle Motive beim Weg ans der Mauer des Rodaudammes entlang. (2) Folgen der Trockenheit, immer weiter zieht sich der Main vom Strand an der Rodaumündung zurück. (3) Symbol für die Vergänglichkeit nur kurz währte seine Pracht, der Pilz im Baumstamm zerfällt bereits wieder. (4) Schönheit und Ruhe strahlt der Schwan am gegenüberliegenden Mainufer aus. (5) Noch hängen Reste der Blüten am Blütenstand der Kastanie, doch die Früchte reifen heran. (6) 

Eine Nilgans schiebt auf der Rodau bei der Brückenmühle eine Bugwelle vor sich her. (1) Eine junge Dohle piept jämmerlich, sie hat sich wohl zu viel vorgenommen, ein Altvogel fliegt zu ihr. (2) Eine größere Gruppe von Nilgänsen auf der Liegewiese am Strand bei der Rodau-Mündung. (3) Herr und Frau Schwan sind intensiv mit der Körperpflege beschäftigt. (4) Auf dem Blatt der großen Klette kommt die Gebänderte Prachtlibelle sehr gut zur Geltung. (5) Ein letztes Highlight auf dem Heimweg, der Klatschmohn als Mauerblümchen. (6)

Im Norden zieren dicke weiße Wolken den Himmel, wie hier beim Blick über die Rodaubrücke zum Main, im Süden, hinter dem Turm von St. Markus ist der Himmel dagegen fast eintönig grau (1 & 2) Auf dem weiteren Weg am Mainufer dominieren dann grau-weiße Wolken den Himmel im Norden. (3) Am Nachmittag zeigt sich der Himmel im Osten hinter der Eiche wieder stärker blau. (4) Sehr gemischt zweigt sich der Himmel im Norden beim Blick vom Chrisan-Weg über die Weidengruppe und auch vom Hennigweg zur Brücke am Biberdamm, blauer Himmel aber auch dicke weiße Wolken. (5 & 6)

Der Graureiher hat sich wieder einmal auf der Wasserfläche vor dem Biberdamm eingefunden. (1) Noch sind die schönen Blüten der Malve nur vereinzelt zu sehen, locken aber sofort Insekten an. (2) Die Früchte der Traubenkirsche reifen heran, wenige Blüten dieses Blütenstands wurden nicht bestäubt. (3) Vorbei ist die Pracht und die Herrlichkeit der Blüten der Sumpfschwertlilie, es beginnt die Zeit der Reife. (4) Der betörende Duft der Ligusterblüte erfreut nicht nur unsere Nasen, er lockt auch die Bienen an. (5) Unter den drohenden Wolken sind wir froh, in Kürze zuhause zu sein, obwohl leider kein Regen kommt. (6) 

Dem leuchtenden Rot der Mohnblüte kann auch die Hummel nicht widerstehen. (1) Nach dem Regen ist auch die Wasseroberfläche der Rodau vor dem Biberdamm sauber und spiegelglatt. (2) Bisher ist am Chrisan-Weg erst eine Mariendistel gewachsen und beginnt zu blühen. (3) Zwei Blütenbesucher mit unterschiedlichen Zielen, eine Wildbiene und ein Marienkäfer. (4) Interessante Gebilde sind die Blütenknospen der Wiesen-Flockenblume. (5) Für die Bienen gibt es viel zu tun, hier besucht sie die Blüte einer Acker-Rose. (6)

Auf einen wolkenlosen Morgen folgt dichte Bewölkung
Nur wenige weiße Wolken zieren den blauen Himmel beim Blick über die Eiche nach Westen (1a) Am Abend zeigt sich der Himmel dann eher grau (1b) Ein wenig stärker bewölkt ist der Himmel am Vormittag beim Blick nach Norden zur Brücke am Biberdamm (2a) Am Abend wird die Wolkendecke von den Strahlen der Sonne gefärbt. (2b) Die Weidengruppe am Chrisan-Weg wird vor blauem Himmel mit wenigen Wolken von der Sonne angestrahlt. (3) Am Nachmittag ist die Bewölkung deutlich stärker, wie hier beim Blick zur Rodaubrücke. (4) Hinter dem Turm von St. Markus türmen sich weiße Wolken ebenso wie hinter dem Turm der Kirche in Dörnigheim beim Blick vom Mainufer über den Main nach Norden. (5 & 6).

Die Königskerze an der Kirchhofmauer von St. Markus öffnet erste Blüten, (1) Sonne und blühende Brombeeren lassen die Bienen aktiv werden, Nektar und Pollen sammeln. (2) Aufmerksam blickt die Gruppe der Nilgänse auf den Steinen der Rodaumündung in die Runde. (3) Gemeinsame Jagd scheint erfolgversprechender, zwei Kormorane im Main beim Ruderverein. (4) Die kleinen Blüten der Taubnessel sind für mich immer wieder ein reizvolles Motiv. (5) Wieder einmal in der Innenstadt zu Gast ein Turmfalke blickt von einer Tanne über das Gebiet. (6)  

Ein Rotschwänzchen hält von dem verwitterten Zaun Ausschau über die Straße. (1) Am Weg hoch zur Lämmerspieler Straße reifen die Cornel-Kirschen heran. (2) Für die abgeblühte Rosenblüte stehen bereits drei Knospen bereit, sich zu öffnen. (3) Nach einem Jahr Pause wächst hier wieder ein Prachtexemplar einer Eselsdistel heran. (4) Viel zu nahe am Weg hat sich dieses Prachtexemplar einer Königskerze entwickelt (5) der Blick ins Herz der Pflanze zeigt, dass noch einige Blätter zu erwarten sind, bevor der Blütenstand herausgeschoben wird. (6)

Der Blick auf den Vogelsberger See, noch hängen dicke Wolken am Himmel und halten die Sonne fern, von einer anderen Stelle wirkt der See nicht mehr so dunkel und geheimnisvoll (1 & 2) Eine Wiese am Gailenberg, Klatschmohn und die wilde Kamille prägen das Bild (3) Im Licht der Sonne leuchten die Blüten der Zypressen-Wolfsmilch auf dem Weg durch die Streuobstwiesen. (4) Eine einzelne Kanadagans schwimmt auf dem blauen Wasser des Vogelsberger Sees, zum Abschied noch einmal der gleiche Blick auf den See, jetzt im Licht der Sonne. (5 & 6)

Im Schein der Nachmittagssonne
Beim Blick vom Ufer wirkt das Wasser des Mains noch dunkel, auch wenn am Himmel das Weiß dominiert. (1) Beim Blick nach Süden, von der Brücke über die Rodau zum Turm von St. Markus zeigt sich der Himmel blau. (2) In Gegenrichtung über die Brücke nach Norden zeigt sich der Himmel wie beim Blick vom Mainufer eher weiß.(3) Im Licht der Nachmittagssonne strahlt die Eiche vor überwiegend blauem Himmel im Osten. (4) Beim Blick nach Norden bietet sich auch an der Brückenmühle noch das Bild des überwiegend weißen Himmels, während das Wasser der Rodau im Licht der Nachmittagssonne glitzert. (5 & 6) 

Auferstanden, nicht aus Ruinen, sondern aus einem Baumstumpf gewachsen ist dieser Pilz am Mainuferweg. (1) Der Bockkäfer hat es wohl auf den Pollen der Schafgarbe abgesehen. (2) Der Kohlweißling nutzt die Pause auf den Blättern um im Sonnenlicht wärme zu tanken (3) "Wer stört mich hier bei der Futtersuche" scheint der strenge Blick dieses Amselweibchens zu fragen. (4) Hummeln sind gründliche Arbeiter, sie lassen keine Blüte unbesucht, auch nicht die kleinen Geißblattblüten. (5) Auch wenn der Höhepunkt der Blüte überschritten ist, die Sumpfschwertlilie kann immer begeistern. (6) 

Wie eine Gallionsfigur ruht die Nilgans auf der Spitze der Insel zwischen Rodau und Mühlgraben. (1) Einen fetten Regenwurm hat diese Amsel auf der Böschung des Rodaudamms gefangen. (2) Noch immer öffnet der Bocksdorn am Weg zur Rodaumündung neue seiner violetten Blüten. (3) Auf der Wiese bei der Rodaumündung tummeln sich auch heute wieder die Nilgänse (4) Fast schon zum Reinbeißen die Bäume am Mainuferweg tragen dieses Jahr reiche Früchte. (5) Kahl gefressen von den Raupen der Gespinstmotte ragt dieser Weißdornzweig in den Himmel. (6) 

Überwiegend Grautöne
Beim Blick nach Norden über die Rodaubrücke zeigen sich noch Spuren von Blau, beim Blick von der Brücke zurück zum Turm von St. Markus ist der Himmel dagegen einförmig grau. (1 & 2) Freundlicher zeigt sich der Himmel eine halbe Stunde später beim Blick vom Mainufer über den Main. (3) Am Nachmittag ist beim Blick zur Eiche das Freundliche vom Winde verweht. (4) Grauer Himmel mit dicken grauen Wolken, so zeigt sich der Himmel im weiteren Verlauf des Spaziergangs beim Blick vom Chrisan-Weg nach Norden ebenso wie beim Blick vom Hennigweg. (5 & 6)

Kräftig leuchten die Farben der Hundsrose und kontrastieren zum umgebenden Blattgrün. Eine skurrile Gestalt, die Skorpionsfliege, das verdickte Genitalsegment des Männchens erinnert an den Stachel eines Skorpions. (1 & 2) Tarnen und Täuschen, mit den Augenflecken am Kopf wirkt der Marienkäfer viel gefährlicher als er tatsächlich ist. (3) Eine Blüte der Gewöhnlichen Nelkenwurz und ein heranreifender Fruchtstand. (4) Auf der Wiese zwischen Hennigweg und Lämmerspieler Straße blüht ein kleiner Bestand der Kuckucksnelke. (5) Eine aktive Larve des Marienkäfers auf dem Eschenblatt. (6) 

Die Blüte der Wegwarte wird von einer Wildbiene besucht. (1) An der Mauer des Rodaudamms hat das Geißblatt seine ersten kleinen Blüten geöffnet. (2) Ein Trio der Nilgänse von der Rodaumündung betrachtet von den Steinen aus das Geschehen am Ufer (3) Noch sind die Reste der Motten-Gespinste zu erkennen, da zeigt sich an den kahlen Zweigen erstes Grün. (4) Sonntäglicher Schiffsverkehr auf dem Main, bei idealem Wetter für einen Ausflug mit dem Schiff. (5) Auch die Weinbergschnecke nutzt den Morgen für einen Ausflug, für sie wird es bald ungemütlich. (6)

Blauer Himmel und Sonnenschein
Egal ob der Blick über die Rodaubrücke nach Norden geht, oder nach Süden zum Turm von St. Markus, blauer Himmel mit nur wenigen Schleierwölkchen erfreut das Auge. (1 & 2) Beim Blick vom Mainufer über den Fluss zeigen sich ein wenig mehr Wolkenschleier. (3) Hinter der Eiche zeigt sich der Himmel am Nachmittag tiefblau nur Spuren einer Wolke sind zu sehen. (4) Blauer Himmel auch beim Blick nach Norden ob vom Chrisan-Weg oder vom Hennigweg, nur fern am Horizont sind von Norden heranziehende Wolken zu erkennen. (5 & 6)

An der Felsenbirne bei der Brücke am Biberdamm reifen die kleinen Früchte heran (1) Eine Teichralle beim "Materialtransport" auf der Wasserfläche vor dem Biberdamm. (2) Bei der Rodaubrücke am Müllerweg lässt sich eine Prachtlibelle von der Sonne wärmen. (3) Die filigranen Fallschirmchen der Früchte des Wiesenbocksbarts sind einen genauen Blick wert. (4) Eine Hummel besucht am Abend die Blüten des Strauchigen Brandkrauts. (5) Die Sonne strahlt die Schleierwolken am Abendhimmel an. (6) 

Auf der Wiese mit der alten Schwarzpappel finde ich ersten blühenden Salz-Hornklee. (1). Die Nilgänse an der Rodaumündung erheben sich nur kurz, lassen sich dann wieder ruhig nieder. (2) Dieses Jahr haben die Gräser ideale Bedingungen, bis die Zeit der Mahd gekommen ist ragen ihre Blüten fast mannshoch in die Luft, zeichnen sich mal filigran, mal eher kräftig vom bewölkten Himmel ab. (3 & 4) Der Wiesen-Salbei hat schon einige Zeit seine tiefblauen Blüten geöffnet, jetzt öffnen sich auch erste Blüten der Ackerwinde am Wegrain, um Insekten zur Bestäubung anzulocken. (5 & 6)

Ein frischer Tag mit Wind und Wolken
Dichte Wolken beherrschen am Vormittag den Himmel, sowohl beim Blick über die Rodaubrücke nach Norden als auch beim Blick nach Süden zum Kirchturm von St. Markus. (1 & 2) Etwas später beim Blick vom Mainufer über den Main zeigt der Himmel bereits ein wenig mehr blau, wie auch am Nachmittag beim Blick nach Osten zur Eiche an der Rodau. (3 & 4) Auch wenn die Bewölkung ein wenig auflockert, ob beim Blick vom Chrisan-Weg oder vom Hennigweg zur Brücke am Biberdamm, dicke, weiße Wolken bestimmen das Bild am Himmel. (5 &6)

Die Knospen des Jakobs-Greiskrauts öffnen sich weiter, bald werden sie die 'Blütenblätter' entfalten (1) An der Rotbuche beginnen bereits die Früchte heranzureifen (2) Die Kriechende oder Ackerrose entfaltet die kleinen Blüten zu einem Blütenteppich (3) Auf dem Feuerdorn kann die Biene bequem von Blüte zu Blüte wandern. (4) Aber auch der Feinstrahl ist für die Bienen ein lohnenswertes Objekt der Begierde- (5) Eine Marienkäferlarve hat sich auf einem Eschenblatt zusammengerollt, so erinnert sie an den fertigen Käfer. (6) 

Der Regen in der Nacht hat den Ludwigsplatz wieder in eine Seenlandschaft verwandelt, die wieder die Gelegenheit zu reizvollen Bildern der Pfützen-Spiegelungen bietet. (1 & 2) Auch der Rosenstock trägt noch deutliche Spuren des Regens, nicht nur die Zweige werden von Regentropfen geziert, auch die Blüte schmückt sich mit den Tropfen. (3 & 4) Die Gespinste der Gespinstmotten-Raupen an "meinem" Pfaffenhütchen sind jetzt weitgehend verlassen, bieten aber den Regentropfen einen ausgezeichneten Halt. (5 & 6) Auch im weiteren Verlauf der Runde rücken immer wieder Regentropfen in den Fokus der Kamera, einmal der Blütenstand der Traubenkirsche und später die heranreifende Frucht der Zierquitte. (7 & 8)

Bedeckter Himmel mit gelegentlichen Auflockerungen
Grau zeigt sich der Himmel hinter der Eiche beim Blick nach Westen am Vormittag (1) Sonne liegt auf der Weidengruppe am Chrisan-Weg und der Himmel im Norden zeigt etwas Blau. (2) Nach dem Regen in der Nacht zeigt sich die Wiese am Hennigweg in saftigem Grün. (3) Immer wieder findet die Sonne eine Wolkenlücke, so auch am Nachmittag beim Blick nach Norden. (4) Kurze Zeit später zeigt sich der Himmel im Süden grau in grau, für die Sonne ist kein Durchkommen mehr. (5) Grau ist der Himmel jetzt auch beim Blick nach Süden über den Main, das Wasser vom Wind bewegt. (6) Mein "Wasserstandsmesser", der Stein in der Rodau bei der Spitze zwischen Rodau und Mühlgraben der Brückenmühle, nach starken Regenfällen fließt die Rodau über den Stein. (7 & 8)

Eine schwül-warme Runde zum Mainufer
Ein Fruchtstand der Gänsedistel, umgeben von Blütenknospen, die sich nacheinander öffnen werden (1) Die Brombeeren an der Mauer des Rodaudamms blühen und locken Bienen in großer Zahl an. (2) Amseln finden im feuchten Boden der Wiesen reichlich Nahrung, der Regen lockt die Würmer nach oben. (3) Nilgänse an ihrem neuen Platz, der Wiese am Strand bei der Rodaumündung. (4) Die Schwäne sehen in jedem, der sich dem Ufer nähert, einen potentiellen Futterspender. (5) Am Feldrain auf der Strecke zwischen Mainuferweg und dem Tunnelweg blüht das Gold-Fingerkraut. (6). Mauerblümchen der besonderen Art, Klatschmohn in der Spalte zwischen Hauswand und Bürgersteig. (7) Dachbegrünung auf dem Garagendach, eine Euphorbie hat sich angesiedelt. (8)

Für die Teichrosen auf dem Seerosenweiher beginnt die Zeit der Blüte (1) Zwischen den Teichrosen schwimmt ein Jungtier der Teichralle (2) Eine Nilgans und ihre Küken mit Teichrose, in einer Reihe schwimmen die Küken im "Gänsemarsch" über den Weiher. (3 & 4). Schon am Morgen lassen sich die Schildkröten von der Sonne wärmen. (5) Es ist Frühstückszeit für die Nilgänse, unter den wachsamen Augen der Alttiere unternehmen die Küken einen Ausflug ans Land, um zu äsen. (6 & 7) 

Ein leicht verschleierter Himmel
Auf dem Weg entlang der Rodau wirkt der Himmel beim Blick über die Rodaubrücke durch den Wolkenschleier gräulich, auch der Blick zurück zum Turm von St. Markus lässt nur wenig Blau erkennen. (1 & 2) Ein ähnliches Bild bietet der Blick auf den Main, doch ist das Wasser heute fast spiegelglatt. (3) Der Blick zur Eiche zeigt am Nachmittag im Westen heraufziehende Wolken. (4) Der Blick nach Norden, vom Chrisan-Weg über die Weidengruppe oder vom Hennigweg über die Brücke beim Biberdamm zeigt noch keine Anzeichen des heranziehenden Unwetters. (5 & 6)

Für die Nilgänse ist der Strand an der Rodaumündung Teil ihres Reviers, auch Besucher stören sie nicht. (1) Ein filigranes Bild, dessen nähere Betrachtung sich lohnt bietet der Fruchtstand des Wiesenbocksbart. (2) Blattläuse einmal nicht in Schwarz, Rosenblattläuse an dem Stock der wilden Rosen beim Kanu-Klub. (3) Ein Bild majestätischer Ruhe bietet das Schwanenpaar am gegenüberliegenden Mainufer. (4) Ein wenig impressionistisch wie von Van Gogh gemalt, Klatschmohn im Gerstenfeld. (5) Die Wegmalve öffnet am Rand des Weges zwischen den Feldern ihre kleinen Blüten (6) 

Ein Eichelhäher blickt von der Leitplanke über die Lämmerspieler Straße bevor er im Gebüsch untertaucht. (1) Nach der reichen Blüte zieren die reifenden Hülsenfrüchte in großer Zahl die Stängel des Besenginsters. (2) Die Zeit der Libellen ist wieder gekommen, von der Brücke am Müllerweg konnte ich eine männliche Prachtlibelle und die unscheinbarere männliche Federlibelle fotografieren. (3 & 4) Vom Mainstweg bis zum Chrisan-Weg öffnet das Kriechende Fingerkraut seine kleinen, gelben Blüten. (5) Bei der Ampel über die Lämmerspieler Straße blüht ein Bestand des Gewöhnlichen Natternkopfs. (6)

Die Morgensonne strahlt durch die noch vorhandenen Wolken und färbt den Himmel. (1) Die Blüten der Rosen sind für die Bienen unwiderstehlich, sie tragen dicke Pollenballen an den Beinen. (2) Strahlend blau leuchtet die Kornblume vor dem grünen Hintergrund des Feldes. (3) Noch sind die Blütenblätter des Klatschmohn in der Knospe eng zusammengefaltet. (4) An diesen Sträuchern hat die Gespinstmotte ganze Arbeit geleistet, doch kaum haben sich die Raupen verpuppt, so zeigen sich zwischen den Gespinstresten an den Zweigen die ersten grünen Triebe. (5 & 6) 

Motive die uns den Monat über begleiten
Blauer Himmel mit wenigen Wolken am Nachmittag
Gleichgültig, ob der Blick am Vormittag nach vorne über die Brücke hinweg nach Norden geht. oder zurück nach Süden zum Turm von St. Markus, der Himmel zeigt sich in whttps://c.web.de/@710721691629650339/I-rwATOBRm6DWT6jO0lNfgolkenlosem Blau. (1 & 2). Auch beim Blick vom Weg durch das Feld zum Kirchturm in Dörnigheim ist kein Wölkchen zu sehen. (3) Nur wenig anders ist das Bild am Nachmittag, hinter der Eiche sind nur Spuren von Wolken zu sehen. (4) Das gleiche Bild zeigt sich auch im weiteren verlauf des Spaziergangs, der Himmel hinter der Weidengruppe am Chrisanweg wird ebenso wie der Himmel hinter der Brücke beim Biberdamm nur von wenigen Wolken geziert. (5 & 6) 

Dem Reiher scheint ein anderer Platz am Biberdamm aussichtsreicher, er fliegt ein kurzes Stück und sucht sich ein neues Plätzchen im seichten Wasser vor dem Biberdamm. (1 & 2) An "meinem" Pfaffenhütchen am Mainstweg sind die Raupen noch aktiv, aber schon herangewachsen. (3) Ein Blütenstand der Vogelwicke, erst langsam bekommen die Blüten die typisch lilaviolette Färbung. (4) Am Weg entlang des Bahngeländes reifen erste Früchte heran, die kleinen Früchte der Heckenkirsche, beginnen sich zu färben, die Frucht des Wildapfels wird dicker und dicker vor den Knospen der Acker-Brombeere (5 & 6)

Die Blütezeit des Klatschmohns beginnt, neben der geöffneten Blüte ist eine Fülle von Knospen zu sehen. (1) Der Wipfel einer Kiefer ragt einsam in den blauen Morgenhimmel. (2) Die Raupen der Gespinstmotte sind auf der Suche nach einem geeigneten Platz, sich zu verpuppen, nicht immer ist der Weg am Faden nach unten erfolgversprechend, so gibt es gelegentlich auch Gegenverkehr. (3 & 4) Blütezeit ist auch die Zeit der Nektar- und Pollenliebhaber, die Schwebfliege (5) ernährt sich vom Nektar, die Honigbiene (6) sammelt eifrig den Nektar und Pollen, um das Volk im Stock zu ernähren.

Nachdem der umgestürzte Baum entfernt wurde, haben die Schildkröten einen neuen Sonnenplatz gefunden (1). Als ich auf dem Weg in ihre Nähe komme, führen die Nilgänse ihre Küken ins Wasser und schwimmen davon. (2) Geschützt zwischen den Alttieren schwimmen die Küken auf den Weiher hinaus (3) im Kielwasser des Alttieres überqueren die Küken aufgereiht in einer Reihe den Weiher. (4) Das Ziel am gegenüberliegenden Ufer des Seerosenweihers ist erreicht. (5) Schilf und die Bäume am Waldrand spiegeln sich in der glatten Wasseroberfläche des Weihers. (6) 

Erst lockere Bewölkung, später bedeckte Himmel
Im Gegenlicht der Morgensonne sind nur wenige Wolkenschleier hinter der Eiche zu erkennen. (1) Auch beim Blick nach Norden über die brücke am Biberdamm zeigen sich nur leichte Schleierwolken. (2) Beim Blick über die Baumgruppe am Chrisan-Weg wirkt der Himmel durch die Wolkenschleier grau. (3) Am Nachmittag bestimmen bereits die Wolken das Bild am Himmel beim Blick über die Rodaubrücke. (4) Weiße Wolken türmen sich hinter dem Turm von St. Markus (5), aber auch hinter dem Turm der Kirche in Dörnigheim, das Wasser des Mains ist heute wieder glatt, wie ein Spiegel. (6)

Das Geißblatt an der Mauer des Rodaudamms zeigt erste Blütenknospen, die sich bald öffnen werden. (1) Die Nilgänse am Strand bei der Rodaumündung lassen sich von Besuchern wenig beeindrucken. (2) Auf der Wiese auf der anderen Rodauseite kann ich eine weibliche Prachtlibelle fotografieren. (3) Zwischen den Bäumen und Büschen am Mainuferweg leuchten die Blütentrauben einer Robinie heraus. (4) Die Blüten des Klappertopfs leuchten gelb zwischen den gelblichgrünen Blättern. (5) Erste Blüten der Kornblume bilden einen schönen Kontrast zum hellen Grün des Gerstenfeldes. (6) 

Auch bei der Brückenmühle zeigt die Sumpfschwertlilie ihre Blütenpracht. (1) Die erste Blüte der Wegwarte im Jahr 2022 kann ich am Weg zur Brückenmühle fotografieren. (2) Blühende Gräser vor dem wolkenbedeckten Himmel über der Wiese am Mainuferweg. (3) Die Zaunrübe nutzt jede Möglichkeit nach oben zu klettern, hier hält sie sich an einer Grasähre fest. (4) Die Raupen der Gespinstmotte sind bereit sich zu verpuppen an einem Faden lassen sie sich herab. (5) Das Grün des männlichen Scheinbockkäfers bildet einen schönen Kontrast zum Rot des Klatschmohns. (6) 

Bewölkt mit Auflockerungen
Dichte Wolken bedecken am Vormittag den Himmel beim Blick vom Weg entlang der Rodau nach Norden über den Main (1) oder in Gegenrichtung zum Turm von St. Markus in südlicher Richtung (2). Einige Zeit später unten am Mainufer ist der Himmel fast blau und spiegelt sich auf der Wasseroberfläche. (3) Am Nachmittag bedecken wieder dicke weiße Wolken, die von Süden heranziehen, den Himmel. (4) Beim späteren Blick auf den südlichen Himmel vom Chrisan-Weg über die Weidengruppe (5) oder danach vom Hennigweg zur Brücke am Biberdamm (6) dominieren die Wolken eindeutig das Bild.

Am Ufer der Rodau ist eine Rabenkrähe unterwegs, um ihren Durst zu stillen. (1) Im Begleitgrün an der Lämmerspieler Straße öffnet die Bastard-Luzerne die ersten Blüten. (2) Dunkelblau strahlen die kleinen Blüten der Ochsenzunge aus dem Grün der Blätter heraus. (3) Auf der Wiese am Chrisan-Weg breitet sich die Vogel-Wicke immer stärker aus. (4) Aus dem Gras steckt sich der Kugellauch nach oben, die Blüten des Blüten sind weit geöffnet. (5) Die Blütenknospen der Linde brauchen noch Zeit, bis sie sich öffnen werden. (6) 

Im Uferbereich der Rodau tummeln sich Entenküken unter den wachsamen Blicken der Mutter. (1) Auf den gemähten Wiesen der Uferböschung finden die Spatzen allerhand zum Fressen. (2) Auf den Steinen zwischen Mühlgraben und Rodau ist eine Teichralle unterwegs. (3) Die Rosenblüte bei der Rodaumündung wird von einer Großen Schwebfliege besucht. (4) Die erste weibliche Federlibelle des Jahres, fotografiert im Gras der Wiese nahe der Rodau-Mündung. (5) Auf der Grasähre am Rand des Mainuferweges ist ein Schnellkäfer auf Futtersuche. (6)

Zartes Blau mit Federwolken
Am heutigen Vormittag präsentiert sich der Himmel in Pastellfarben, beim Blick nach Norden über die Rodau-Brücke (1) und beim Bick zurück nach Süden zum Turm von St. Markus (2) zieren weiße Schleier den Himmel. Das gleiche Bild bietet sich auch vom Mainufer, die Wasseroberfläche wird heute wieder vom Wind bewegt. (3) Ein wenig ausgeprägter sind die Kontraste am Nachmittag beim Blick über die Eiche nach Osten. (4) Auch beim Blick nach Norden, über die Weidengruppe vom Chrisan-Weg (5) oder hin zur Brücke am Biberdamm vom Hennigweg aus (6) prägen die Wolken das Bild am Himmel stärker.

Der Gerippte Brachkäfer klettert an den Blütenknospen des Hartriegels nach oben. (1) An der Felsenbirne bei der Brücke am Biberdamm reifen die Früchte heran, werden dicker. (2) Bei den verblühten Apfelblüten ist noch wenig von den Früchten zu erkennen. (3) Vor dem großen Blatt hat sich eine Blüte der Zaunrübe geöffnet, es wird noch dauern bis die roten Früchte erscheinen. (4) Die Früchte des Wilden Apfels am Weg entlang der Bahn entwickeln sich prächtig. (5) Bei den Rosen an diesem Weg folgen jetzt Blüte auf Blüte, eine ist verblüht, die Knospe dahinter ist bereit, sich zu öffnen. (6) 

Eine junge Kohlmeise blickt von einem Busch am Rand des Weges herab. (1) Die Blütezeit des Bocksdorn nähert sich ihrem Ende, immer mehr Blüten verlieren ihre Farbe. (2) Am Morgen sind die Blüten des Wiesen-Bocksbart noch nicht geöffnet. (3) Die Wiesen-Witwenblumen stehen derzeit in voller Blüten, neben den Blüten stehen Knospen bereit. (4) Beim Goldregen reifen die Schoten mit den Früchten heran. (5) Die Blüten der Rotblühenden Kastanie heben sich vom blauen Himmel ab. (6)

Blauer Himmel mit wenigen Wolken
Ein strahlend blauer Himmel präsentiert sich nicht nur beim Blick rodauabwärts über die Brücke (1) bei der Bachgasse, sondern auch beim Bick in Gegenrichtung zum Turm von St. Markus im Süden. (2) Der Main präsentiert sich heute wieder mit glatter Oberfläche und fast mediterranem Blau. (3) Am Nachmittag zeigt sich auch der Himmel im Westen hinter der Eiche in fast wolkenlosem Blau. (4) Im weiteren Verlauf zeigen sich beim Blick nach Norden vom Chrisan-Weg über die Weidengruppe (5) und auch vom Hennigweg zur Brücke am Biberdamm nur wenige weiße Wolken am blauen Himmel. (6)

Das Gebiet um den Biberdamm lockt viele Vögel an, hier ein Spatz, der die Lage peilt. (1) Die Zwergmispel am Weg beim Biberdamm lockt mit ihren unscheinbaren Blüten Insekten an. (2) Auf der Wiese am Chrisan-Weg entdecke ich einen kleinen Bestand der Kuckucks-Lichtnelke. (3) Bei der Rodau-Brücke am Müllerweg kann ich meine erste Prachtlibelle des Jahres 2022 fotografieren. (4) Eine Ameise klettert den einzelnen Stängel der Taubnessel hoch, der dem Mäher entgangen ist. (5) Die Ente blickt von der gemähten Uferböschung auf das Wasser der Rodau. (6) 

Einen fast alpinen Eindruck erweckt das Bild der Königskerze an der Kirchhofmauer von St. Markus. (1) Gänse auf dem Main bei der Rodaumündung, ein Paar Kanadagänse und im Hintergrund eine Nilgans. (2) Ein Kohlweißling ruht sich im dichten Gras der Wiese aus. (3) Der Weichkäfer auf dem Blatt der Knoblauchrauke scheint interessiert in die Kamera zu blicken. (4) Ein Marienkäfer im Schlaraffenland, falls keine Ameisen kommen, um "ihre" Blattläuse zu verteidigen. (5) Ein Blick zurück ins Feld, leider zeigt es nicht den unangenehm kalten Wind. (6)

Lebhafter Wind bringt Abwechslung ins Bild am Himmel
Beim Blick über die Rodaubrücke nach Norden zeigt sich der Himmel noch überwiegend blau (1) der Blick zurück nach Süden zum Turm von St. Markus zeigt schon eine eher dichte Bewölkung. (2) Einige Zeit später am Mainufer zeigt sich der Himmel eher grau, der Wind bewegt die Wasseroberfläche. (3) Ein Grauschleier scheint über den Himmel hinter der Eiche gezogen zu sein. (4) Nur wenig freundlicher zeigt sich der Himmel beim Blick nach Norden von Chrisan-Weg zur Weidengruppe (5) aber auch vom Hennigweg hin zur Brück am Biberdamm und zur gefallenen Birke. (6)

Der Kugellauch ist voll erblüht, doch bald wird er dem Mäher zum Opfer fallen. (1) Im Wasser vor dem Biberdamm lässt es sich eine Nilgans schmecken. (2) Eine Blutzikade sitzt auf einem Eichenblatt, am Blattrand eine Krabbenspinne. (3) Blütezeit der Sumpfschwertlilie, die jetzt entlang der Rodau immer häufiger zu finden ist. (4) Noch hängen Reste der Blüte an der Japanischen Zierquitte während die Frucht dicker wird. (5) "Deine Spuren im Sand..." hier hat eine Ente tiefe Eindrücke hinterlassen.  

Bei der Ankunft auf dem Parkplatz empfängt ein großer Bestand der Echten Sternmiere (1a&b) Mächtige alte Kiefern prägen neben den Streuobstwiesen das Bild auf dem Gailenberg. (2) Eine Wildbiene besucht die Blüte des Hasensalats. (3) Ein gelbes Blütenmeer zeigen die Ginsterbüsche vor der grünen Wand des Waldes. (4) Eine Krabbenspinne sitzt auf dem Blütenstand der Acker-Hundskamille, sie hat ein Insekt erbeutet. (5) Ein kleiner Bestand des Felsen-Ehrenpreis, blau leuchten die Blüten aus dem Grün der Wiese. (6) Nahe dem Gipfelkreuz des Gailenbergs bietet sich ein wild-romantischer Ausblick. (7) Natur und Technik, auch die Überlandleitungen gehören zum Bild des Gailenberges. (8)

Im Licht der Mittagssonne leuchtet die Eiche leuchtet die Eiche vor dem blauen Himmel. (1) Beim Blick über die Rodaubrücke nach Norden prägen die Wolken schon stärker das Bild am Himmel. (2) Der Blick zurück zum Turm von St. Markus, auch im Norden sind Wolken aufgezogen. (3) Starke Bewölkung und bewegtes Wasser, nur wenig Blau kann sich auf dem Main spiegeln. (4)

Die Brombeeren-Büsche an der Mauer des Rodau-Damms treiben jetzt Blütenknospen. (1) Auf der Bank an der Bleiche präsentiert eine Elster ihre leuchtend blauen Flügelfedern. (2) Die Mauer des Damms ist bei den Amseln ein beliebt, sich vor dem Flug in die Gärten zu orientieren. (3) Ein Spatz peilt auf der Mauer des Fluttores die Lage, bevor er weiter fliegt. (4) Die Zaunwicke bietet einen willkommenen Tummelplatz für verschiedene Insekten. (5) Tief neigt sich die Blüte der Butterblume unter dem Gewicht der Biene, die sie besucht. (6)

Zwischen den Rosen am Ludwigsplatz hat der Blutrote Storchschnabel einen Platz gefunden. (1) Bei dieser Hecke an der Schillerstraße hat die Gespinstmotte heftigst zugeschlagen. (2)
Eine Runde zum Mainufer am Nachmittag
St. Markus blickt auf die Magnolie, deren Blütezeit für dieses Jahr beendet ist. (3) Die Büsche der Wilden Rosen bei der Rodau-Mündung zeigen eine Vielzahl von Blütenknospen. (4) Auf den Wiesen entlang des Mainuferwegs öffnen die Blütenstände des Wiesenklee die kleinen Blüten. (5) Zwischen den Blüten der Haselblatt-Brombeere entwickelt sich eine Blütenknospe der Pfingstrose. (6)

Blauer Himmel und Wolken an einem sommerlichen Tag.
Der Blick vom Weg entlang der Rodau nach Norden über die Rodaubrücke zum Main (1) und auch nach Süden, zurück zum Turm von St. Markus zeigt die leichte Bewölkung am blauen Himmel. (2) Der heftige Wind verhindert, dass sich das Blau des Himmels auf der Oberfläche des Mains spiegelt. (3) Im Licht der Abendsonne leuchten die Weidengruppe und die Trauerweiden am Biberdamm (4) Die Wiese am Hennigweg und die Bäume an Rodau und Biberdamm liegen bereits im Schatten. (5) Der Schein der tiefstehenden Abendsonne trifft auf die Eiche vor blauem Himmel. 

Auch im Gebüsch entlang des Bahngeländes öffnet die Vogelwicke ihre Blüten. (1) Eine Vielzahl von roten Rosenknospen verspricht für die kommenden Tage eine Blütenpracht. (2) Auch bei "meinem" Pfaffenhütchen breitet sich die Gespinstmotte mehr und mehr aus. (3) Auch die Spätblühende Traubenkirsche öffnet jetzt ihre kleinen weißen Blüten. (4) Die Knospe des Kugellauchs hat sich jetzt ganz entfaltet und die kleinen Blüten geöffnet. (5) Hoch am Himmel steht der Mond, der um 15 Uhr aufgegangen ist. (6) 

In dieser Blütentraube des Goldregens sind die Blüten voll aufgeblüht. (1) An der japanischen Zierquitte reifen bereits die ersten Früchte heran. (2) Für die Robinie beginnt dagegen jetzt die Zeit der Blüte, noch sind diese Blüten nicht geöffnet. (3) Ein Erpel mit ungewöhnlicher Färbung schwimmt auf dem Main beim Anlegesteg des Rudervereins. (4) Auf dem Wipfel der alten Schwarzpappel sitzt eine Rabenkrähe und hält von der hohen Warte Ausschau. (5) Weit hängen die Staubgefäße des blühenden Grases aus der Ähre, so kann der Wind den Pollen verteilen. (6) 

Blauer Himmel, leicht verschleiert und später bewölkt
Bei leicht verschleiertem Himmel fehlt auch dem Wasser heute das kräftige Blau. (1) Der leichte Wolkenschleier verleiht dem Himmel beim Blick zum Turm von St. Markus einen grauen Ton. (2) Die Brücke über die Rodau wird von der Sonne angestrahlt, doch auch hier wirkt der Himmel eher grau. (3) Beim Blick hinüber zur Eiche dominiert das Grau am Himmel, von Blau ist wenig zu sehen. (4) Beim Blick nach Norden vom Chrisan-Weg beherrscht noch das Grau das Bild am Himmel (5) während der Himmel einige Zeit später beim Blick zum Biberdamm ein freundlicheres Bild mit zartem Blau bietet. (6)

Immer wieder ein erfreulicher Anblick, die Blütenpracht des Sauerklee auf dem Gehweg-Pflaster (1) Tag für Tag öffnet sich der Blütenstand des Kugellauchs ein wenig weiter. (2) Am Blütenstand des Wolligen Schneeballs ist nur noch eine einzelne Blüte geöffnet. (3) Für die wilden Rosen beginnt die Blütezeit, immer mehr Knospen versprechen reiche Blütenpracht. (4) Am Weg entlang der Bahnstrecke beginnt die Acker-Brombeere zu blühen (5). Zwischen den Blättern der Jungfernrebe haben sich Clematis-Blüten ans Sonnenlicht gedrängt. (6)

Das Blätterdach des "Tunnelwegs" hinunter zum Mainufer hat sich wieder fast geschlossen. (1) Ein Weichkäfer ist auf der Ähre eines Grashalms auf der Jagd nach kleinen Insekten. (2) Am gegenüberliegenden Mainufer zieht der Schwan im Licht der Morgensonne seine Bahn. (3) Die Hahnenfußblüte hat Besuch von drei Käfern und einer Zuckmücke. (4) An der Rodau-Mündung sind die Folgen der trockenen Tage nicht zu übersehen. (5) Die kleinen Blüten der Berberitze leuchten gelb vor dem Rot und Grün der Blätter. (6)

Von blauem Himmel und aufziehenden Wolken
Auch am heutigen Vormittag spiegelt der Main das Blau des wolkenlosen Himmels wider. (1) Wolkenlos präsentiert sich der Himmel hinter dem Kirchturm von St. Markus. (2) Auch beim Blick nach Norden über die Brücke bei der Bachgasse zeigt sich kein anderes Bild. (3) Einen Wechsel gibt es am Nachmittag, hinter der Eiche türmt sich eine dicke weiße Wolke. (4) Weiß und blau zeigt sich der Himmel auch beim Blick nach Norden vom Chrisan-Weg aus über die Weidengruppe (5) und auch beim Blick zur Bieber-Mündung vom Hennigweg in nordwestlicher Richtung. (6)

Immer noch leuchten die Sterne des Dolden-Milchstern aus dem Grün, doch bald endet die Blütezeit. (1) Der Blütenstand des Kugellauchs hat sich weiter geöffnet, jetzt sind die einzelnen Blüten erkennbar. (2) Auf dem Baumstamm vor dem Biberdamm ist eine Teichralle mit der Gefiederpflege beschäftigt. (3) Durch ihre Körperfarbe ist die Krabbenspinne in der Ginsterblüte ausgezeichnet getarnt. (4) Ein Festschmaus für den Graureiher wären diese Rotfedern, die an der Mündung in der Bieber stehen. (5) Im Begleitgrün der Lämmerspieler Straße hat ein schöner Bestand der Vogelwicke zu blühen begonnen. (6) 

Die Blütezeit der Magnolien ist fast vorüber, hier eine der letzten Blüten des Frühjahrs (1) Für die Zaunwicke dagegen beginnt jetzt die Blütezeit auf fast allen Wiesen öffnet sie ihre Blüten. (2) Dick und vollgefressen wirken diese Raupen der Gespinstmotte, sie fressen den Busch langsam kahl. (3) Eine Wildbiene ist auf dem Blütenstand des Wiesenklee beschäftigt. (4) Im Blütenstand des wolligen Schneeballs zeigen sich mehr und mehr verblühte Blüten. (5) Eine Blütenknospe der Pfingstrose, sie wird sich sicher nicht erst zu Pfingsten öffnen. 

Von blauem Himmel am Vormittag zu drohend wirkender Bewölkung
Auf dem Weg an der Rodau entlang geht der Blick nach Norden (1) über die Brücke aber auch in Gegenrichtung nach Süden (2), in beiden Richtungen präsentiert sich der Himmel wolkenlos. Auch beim Blick nach Nordwest über den Main vom Mainufer aus ist der Himmel wolkenlos blau. (3) Beim Blick nach Osten türmen sich hinter der Eiche erste graue Wolken auf. (4) Im Lauf des Spaziergangs wirken die Wolken vordem blauen Himmel sowohl vom Chrisan-Weg (5) als auch vom Hennigweg (6) beim Blick in nördlicher Richtung immer bedrohlicher.

Die kleinen Blüten der Ehrenpreis-Gruppe an der Rodau zeugen noch von einem sonnigen Nachmittag. (1) Auch die Klatschmohnblüte leuchtet noch ungestört von den aufziehenden Wolken im Sonnenlicht. (2) Der Blick nach Süden bietet jetzt ein anderes Bild, erstes Donnergrollen unterstreicht die Wirkung akustisch. (3) Noch sind die Blüten der Ritter-Schwertlilie voll geöffnet, bald werden sie verblüht sein. (4) Die ersten Margeriten recken ihre Blütensterne aus den Wiesen der Sonne entgegen. (5) Zum Abschluss des Tages ein Blick über den Bahnhof hin zum Wasserturm (6). 

In der kleinen Nische der Kirchhofmauer von St. Markus wachsen zwei Königskerzen heran. (1) Am Rand des Mainuferweges öffnet jetzt auch die Rote Lichtnelke ihre Blüten. (2) Auf dem Main bei der Rodau-Mündung schwimmt eine einsame Kanada-Gans, (3) das Wasser spritzt auf, als sie mit einem Mal ihren Kopf hineinstößt. (4) Der Blick vom Weg zwischen Uferweg und dem Weg durch die Felder, hin zum Kirchturm in Dörnigheim. (5) Ein Prachtexemplar von Distel, leider am falschen Platz, am Montag wurde sie entfernt. (6)

Der blaue Himmel ziert sich am Nachmittag mit weißen Wolken.
Auf dem Weg entlang der Rodau zum Main, der Blick über die Brücke bei der Bachgasse nach Norden (1) und der Blick von der Brücke aus nach Süden zum Turm von St. Markus. (2) Auch heute kommt Urlaubsstimmung auf, beim Blick vom Ufer über den Main nach Nordwesten. (3) Am Nachmittag zeigt sich der Himmel hinter der Eiche eher pastellfarben mit ersten Wolken. (4) Beim Blick vom Chrisan-Weg nach Norden zeigt sich hinter der Weidengruppe bereits dichtere Bewölkung, (5) die sich einige Zeit später beim Blick zur Brücke am Biberdamm zu einen dynamischen Bild formen. (6)

Eine Entenmutter führt ihre Küken die Rodau aufwärts, die Rodau bietet im Bereich vom Rathaus bis zur Brückenmühle wenig für die Jungen geeignete Plätze. Das ist vermutlich der Grund, weshalb die Entenmutter mit ihnen rodauaufwärts zieht. Aufmerksam wurden wir auf die kleine Gruppe, als die Ente einen Erpel, der ihr und den Kleinen zu nahe gekommen war, heftig vertrieb und ihm sogar eine Schwanzfeder ausgerissen hat. Das Feuchtgebiet vor dem Biberdamm bietet den Küken sicher bessere Bedingungen aufzuwachsen, allerdings müssen sie sich auch dort vor dem Graureiher hüten, der in diesem Bereich nicht nur auf Fische Jagd macht.

Eine Knospe des Kugellauchs beginnt, sich zu öffnen, noch sind die kleinen Blüten dicht gepackt. (1) Eine Blütenpracht, die den ganzen Sommer über erfreut, sie Wilden Rosen im Bereich des Biberdamms. (2) Die Sumpfschwertlilie öffnet jetzt ihre prachtvollen gelben Blüten (3) Ein kleiner Bestand des Kriechenden Günsel blüht auf einem Rasen beim Hennigweg. (4) Als würde er einem Bildhauer Modell stehen, so zeigt sich der Graureiher hier am Biberdamm. (5) Mehr auf Deckung bedacht war dagegen die Maus in den Hecken entlang der Bahn. (6) 

Auch nach dem Verblühen noch attraktiv, die Blüten des Bocksdorn. (1) Ein ausgesprochen schönes Tier, das ich bisher nicht bestimmen konnte. (2) Zwei Erpel haben ein sonniges Plätzchen über dem Wasser des Mains gefunden. (3) Eine Hummel besucht die Wickenblüten auf der Wiese am Mainuferweg. (4) Die Weinbergschnecke sollte sich beeilen, den Weg zu überqueren, ich habe ihr die Mühe abgenommen. (5) Sie sind wieder zu sehen, die kleinen Spiralen, mit deren Hilfe die Zaunrübe nach oben klettert. (6) 

Ein Tag mit blauem Himmel und weißen Wolken
Strahlend blauer Himmel beim Blick die Rodau entlang Richtung Main nach Norden. (1) Beim Blick nach Süden zum Turm von St. Markus sind leichte Wolkenschleier zu erkennen. (2) Fast schon mediterran wirkt der Main beim Blick von meinem Plätzchen am Mainufer. (3) Am Nachmittag schmückt sich der Himmel hinter der Eiche mit weißen Wolken (4) Auch beim Blick vom Chrisan-Weg zur Weidengruppe und der Brücke am Biberdamm nach Süden (5) und über die Wiese am Chrisan-Weg nach Westen (6) zeigt sich der Himmel weiß-blau.

Die gefräßigen Raupen der Gespinstmotte machen auch vor einem Weißdorn nicht Halt (1) An der Rodau öffnen die Wasserschwertlilien jetzt die schönen gelben Blüten. (2) An der Ulme sind nur noch wenige der vielen Früchte zu sehen, die meisten hat der Wind davongetragen. (3) Der Feinstrahl oder Berufskraut hat sich in einer Ritze zwischen Haus und Gehweg angesiedelt. (4) Ein abendlicher Sommertraum beim Blick über den Main nach Norden (5) Ein Abschiedsblick zum blau-weißen Himmel beendet den heutigen Bilderreigen. (6)

Ente mit Geheimauftrag, bei der Suche nach Parksündern auf dem Brückenmühl-Parkplatz (1) Blüten von Spierstrauch und Schöllkraut auf dem Weg zur Brücke bei der Kirche. (2) Die Weg-Rauke öffnet jetzt entlang der Wege ihre kleinen, gelben Blüten. (3) Blühende Gräser am Ufer der Rodau vor den wuchernden Brennnesseln (4). Ein Erpel auf einem Stein im Wasser der Rodau-Mündung, ob diese Haltung bequem ist? (5) 0,1 l/m² Niederschlag, hat zumindest auf den Blüten der Lichtnelke seine Spuren hinterlassen. (6)

Ein Tag unter grauem Himmel
Grau zeigt sich der Himmel beim Blick über die Brücke zur Bachgasse nach Norden (1) doch auch der Blick nach Süden zum Turm von St. Markus bietet keinen anderen Anblick. (2) Ebenso trist zeigt sich der Himmel beim Blick vom Mainufer mainabwärts nach Westen. (3) Kein anderes Bild am Nachmittag, auch die Eiche präsentiert sich vor grauen Wolken. (4) Ein wenig bläulich angehaucht zeigt sich der Himmel beim Blick über die Wiese am Chrisan-Weg nach Westen. (5) Das fast gleiche Bild bietet der Himmel im Süden beim Blick zur Brücke am Biberdamm. (6)

Blüten des Spitzwegerichs, der von Mai bis September seine Blüten auf bis zu 50 cm langen Stängeln öffnet (1) Näher am Boden bleiben die Blüten des Gundermann, seine Sprosse kriechen als Ausläufer am Boden (2). Das Pfaffenhütchen öffnet immer mehr seiner unscheinbaren kleinen Blüten. (3) Ihre Namen scheinen sie zu verbinden, den Trauer-Rosenkäfer und die Wiesen-Witwenblume. (4) Ein Marienkäferchen auf den Blättern einer wilden Rose am Weg entlang der Bahn. (5) Skurrile Gestalten sind die Blüten der Heckenkirsche, sie zeigen die Zugehörigkeit zur Gruppe der Geißblattgewächse. (6) 

Eine Garten-Bänderschnecke ist am Morgen auf dem Weg entlang der Rodau unterwegs. (1) Noch immer blühen die Magnolien unter dem Blick von St. Markus. (2) Saftiges Gras, blühende Apfelbäume auf einer Streuobstwiese am Weg hinter dem Franzosen-Viertel. (3) Blau leuchtet die kleine Ehrenpreis-Blüte aus dem Grün der Getreidehalme. (4) Der Blick zur Dampfsäule über dem Kraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg. (5) Kahl gefressen haben die Raupen der Gespinstmotte diesen Strauch auch in diesem Jahr. (6)

Unter blauem Himmel
Beim Blick über die Brücke zur Bachgasse liegt ein leichter Wolkenschleier am Horizont. (1) Reste des Schleiers sind auch beim Blick von der Brücke in die Gegenrichtung zu St. Markus zu erkennen. (2). Beim Blick über die Felder nach Osten ist eine Wolkenfront aus Süden kommend zu sehen. (3) Die Eiche im Garten am Weg entlang der Rodau präsentiert sich vor blauem Himmel mit weißen Wolken. (4) Annähernd das gleiche Bild bietet sich auch beim Blick vom Chrisan-Weg nach Norden zur Weidengruppe. (5) Einige Zeit später ist der Himmel beim Blick zur Brücke am Biberdamm wolkenlos. (6)

Auf der Liegewiese am Bürgerpark hat die Nilgans die freie Auswahl unter den Kräutern. (1) Die wilden Rosen bei der Brücke am Biberdamm haben erste Blüten geöffnet. (2) Die Blüten der Ritter-Schwertlilie schieben sich langsam aus ihrer Umhüllung heraus. (3) Der Kriechende Günsel hat sich auf einer Rasenfläche ausgebreitet und reckt seine Blütenstände hoch. (4) Die Gänseblümchen nutzen auch kleinste Flächen, um ihre Blüten zu entfalten. (5) Ein Marienkäfer lässt sich auf dem Holunderblatt von der Sonne aufwärmen.  

Der Weg zur Waldtafel beginnt am Seerosenweiher, die ersten Teichrosenblüten schieben ihre Knospen aus dem Wasser und zeigen gelbe Spitzen (1) die Schildkröten haben einen neuen Platz zum Sonnen gefunden. (2) Auf dem Weg durch den Wald erfreuen mich erste Blüten der Walderdbeere am Wegrand (3) sehr agil und erfolgreich bei der Futtersuche ist der Buntspecht (4) der sich hier einmal nicht hinter dem Stamm versteckt hatte. Was ist was? Baum und Spiegelbild vermischen sich miteinander bei dieser Impression (5) von der Rodau bei der Wiese am Talweg. Ein klares Bild zeigt dagegen der Weichkäfer auf dem Blütenstand des Grashalms. (6) 

Wechselnde Bewölkung am Nachmittag.
Beim Blick über den Main Richtung Nord-West zeigen sich lockere Wolken am Himmel (1). Beim Blick nach Süden zum Turm von St. Markus türmt sich eine weiße Wolkenwand auf. (2) Der Blick nach Norden über die Brücke zur Bachgasse lässt dagegen keine Wolken erkennen. (3) Vor einem leuchtend blauen Himmel präsentiert sich auch die Eiche am Weg entlang der Rodau. (4)

Aktuelles von der Waldtafel der SDW
Ausgestattet mit Kalenderblatt und den Bildern für den Monat Mai ist jetzt auch die SDW-Waldtafel, das Thema der Bilder aus dem Mai 2021 ist "Blüten und Insekten". (5 & 6)

Auf dem Parkplatz am Ruderverein ist eine Amsel auf Futtersuche unterwegs (1) Immer wieder leuchtet aus dem Grün der Wiesen das Rot der Acker-Futter-Wicke heraus. (2) Einsam zieht heute der Schwan am gegenüberliegenden Mainufer seine Bahn flussaufwärts (3). Im Licht der Nachmittagssonne glitzert das Wasser der Rodau bei der Inselspitze an der Brückenmühle. (4)) Ganz ohne bunte Blütenblätter kommen die Blüten des Spitzwegerichs aus. (5) Der Mond ist aufgegangen, in der ersten Nacht nach Neumond zeigt sich eine dünne Sichel. (6)

An der Rodau-Böschung nach der Brückenmühle blüht die erste Ritter-Schwertlilie. (1) Eine Amsel blickt uns vom Zaun sm Weg entlang der Rodau frech entgegen. (2) Auf der Wiese bei der Trauerweidengruppe am Mainuferweg blüht auch in diesem Jahr der Klappertopf. (3) Eine Weinbergschnecke nutzt den bedeckten Himmel für einen Ausflug. (4) Immer wieder ein bezaubernder Anblick, die Blüten des Dolden-Milchsterns (5) Die Bereifte Haselblatt-Brombeere hat ihre Blüten zwischen die Knospen der Pfingstrose geschoben. (6)

Der Morgen ist noch bewölkt und frisch
Der Blick über die Brücke zur Bachgasse nach Norden zum Main. (1) Vom Weg entlang der Rodau geht der Blick nach Süden zum Turm von St. Markus. (2) Der Blick mainabwärts von meinem Plätzchen am Flussufer mit dem Kirchturm von Dörnigheim. (3)
Am Nachmittag findet die Sonne freie Bahn
Die Eiche im Garten nahe der Rodau vom Weg am Bürgerpark entlang gesehen. (4) Vom Chrisan-Weg geht der Blick nach Norden zu der alten Weidengruppe. (5) Noch liegt die alte Birke auf der Wiese am Hennigweg, vor der Rodau-Brücke beim Biberdamm. (6)

Blaue Blüten des Wiesen-Salbei öffnen sich vor dem Wasser der Rodau. (1) Die lila Blüten des Pyrenäen-Storchschnabel bilden einen schönen Kontrast zum weiß des Acker-Hornkrauts. (2) Es ist die Zeit der Gespinstmotte, die Raupen entwickeln sich, geschützt von dem Netz. (3) Der Graureiher ist auf der Wiese am Chrisan-Weg gelandet und stelzt zum Wasser der Rodau. (4) Die Knospe der wilden Rose steht kurz davor, sich zu öffnen, die Blüte zu entfalten. (5) Die Fruchtknoten der Apfelblüten des Wilden Apfels werden dicker, die Frucht wächst heran. (6) 

Sonnenaufgang über dem Ludwigsplatz, die Sonne färbt die Wolken rot. (1) An der Böschung zum Brückenmühl-Parkplatz beginnt auch der Wiesenklee zu blühen. (2) Die Amseln sing emsig tätig, sie sind mit der Futtersuche für die Jungen beschäftigt. (3) Auf dem Strand der Rodau-Spitze genießt ein Erpel die ungestörte Feiertagsruhe. (4) Die Blüten des Dolden-Milchstern haben ihre Kelche noch halb geschlossen, sie warten auf die Sonne. (5) Wie ein Irokesenschnitt wirken die letzten Samen des Löwenzahn an diesem Fruchtstand. (6)

Ein Morgenspaziergang unter grauen Wolken
Der Blick über die Brücke zur Bachgasse nach Norden zum Main. (1) Vom Weg entlang der Rodau geht der Blick nach Süden zum Turm von St. Markus. (2) Der Blick mainabwärts von meinem Plätzchen am Flussufer mit dem Kirchturm von Dörnigheim. (3)
Am Nachmittag lichten sich die Wolken.
Die Eiche im Garten nahe der Rodau vom Weg am Bürgerpark entlang gesehen. (4) Vom Chrisan-Weg geht der Blick nach Norden zu der alten Weidengruppe. (5) Noch liegt die alte Birke auf der Wiese am Hennigweg, vor der Rodau-Brücke beim Biberdamm. (6)

Eine seltsame Begegnung mit einem Graureiher hatten wir an diesem Nachmittag. Am Weg entlang der Rodau angekommen, habe ich gerade einen Graureiher auffliegen sehen. Mein Bedauern, dass der Vogel davongeflogen war, bevor ich die Gelegenheit hatte, ihn zu fotografieren, wich großem Erstaunen, als ich gesehen habe, welchen Landeplatz er sich ausgewählt hatte. Ausgerechnet auf einer Straßenlaterne war er gelandet und hatte offensichtlich an diesem Platz gefallen gefunden, denn er blieb eine ganze Weile dort sitzen, störte sich in keiner Weise an dem Typen, der auf dem Weg unter ihm diese Gelegenheit mit der Kamera weidlich ausgenutzt hatte. Schon als wir am anderen Ufer dem Reiher bereits den Rücken gekehrt hatten, ist er weiter auf dem Platz gebelieben. Einige Zeit später konnte ich dann noch eine (diesen?) Graureiher in seiner natürlichen Umgebung fotografieren. 

Der 1. Mai war auch der Tag der Begegnungen mit Amseln, hier auf der Liegewiese am Bürgerpark. (1) Auf dem weiteren Weg entlang der Rodau geriet ein Bestand an Hopfenklee in den Fokus der Kamera. (2) Schon sehr früh vor der Blütezeit im Juni erscheinen die Blütenstände der Wiesen-Witwenblume auf der Wiese am Chrisan-Weg (3) die ersten Blütenstände haben bereits die kleinen, lila-roten Blüten geöffnet. (4) Bei diesen, wie auf dem Präsentierteller geöffneten Blüten bedarf der Namen Tellerkraut keiner Erklärung. (5) Den Abschluss der Bilderreihe des Tages bildet ein Amselportrait. (6)