Februar 2024
Sonnig endet der Februar
Donnerstag, 29. Februar 2024
Heute Früh
gebietsweise, in der Nacht zum Freitag örtlich leichter Frost, lokal Nebel.
Tagsüber freundliches und mildes Wetter.
In Mühlheim ist es am
Morgen grau und es bleibt neblig und die Temperatur liegt bei -1°C. Im weiteren
Tagesverlauf gibt es lockere Bewölkung bei Höchsttemperaturen bis zu 11°C.
Abends gibt es in Mühlheim keine Wolken und die Temperaturen liegen zwischen 5
und 7 Grad. Nachts ist es grau und es bleibt neblig bei Tiefsttemperaturen von
1°C.
Mit Böen zwischen 6 und 16
km/h ist zu rechnen. Die gefühlten Temperaturen liegen bei -2 bis 11°C.
Die Rodau entlang zur Mündung
Von
der Friedensstraße zur Rodaustraße
Morgensonne
auf der Rodau und ihren Ufern
Nach
Vorarbeit des Bibers erfolgt ein glatter Schnitt
An
der Brückenmühle
Die
Brückenmühle im Licht der Morgensonne
Noch
immer überspült die Rodau den Stein im Flussbett
Blüten
Die
rotblühende Taubnessel ist vom Reif der Nacht gezeichnet
Forsythienblüte
und Efeufrüchte im Licht der Morgensonne
Zwischen
Kirchsteg und der Brücke zum Franzosenviertel
Der
Graureiher ist auf Besuch an der Bleiche
Ein
wolkenloser blauer Himmel beim Blick über die Brücke nach Norden
Nach
dem Fluttor
Vor
blauem Himmel rückt die Morgensonne die Schwarzpappel ins rechte Licht
Langsam
kehrt die Rodau in ihr Bett zurück
An
der Rodaumündung
Der
Blick flussabwärts, blauer Fluss unter blauem Himmel
Beim
Blick flussaufwärts nimmt das Gegenlicht fast alle Farbe
Rabenkrähen
beim Frühstück
An
der Grenze zwischen Wasser und Land hat die Krähe einen Happen erbeutet
Der
Inhalt ist herausgepult und kann geschluckt werden.
Der
Blick über den Main
Vom
Weg vorbei an den Streuobstwiesen und dem Franzosenviertel
Von
der Fährenstraße nach Norden
Knospen
Ahornknospen
Knospen
der Hainbuche
Zu Biberdamm und Biebermündung
Die
Rodau bis zur Friedensstraße
Die
Nachmittagssonne spiegelt sich im Wasser der Rodau
Die
Rodau und ihre Ufer im Licht der Nachmittagssonne
Schwebfliegenbesuch
an einer Knospe
Die
Hainschwebfliege oder Winterschwebfliege
Knospen
bei der Brücke am Biberdamm
Die
Buchenknospe ist noch weitgehend geschlossen.
An
der Knospe der Felsenbirne zeichnet sich schon der Blütenstand ab
Frühe
Blüten
Das
"Kleinblütige Schaumkraut" hat die Blüten bereits geöffnet
Die
Forsythien-Knospen zeigen erst die gelben Spitzen
Kirschblüten
zwischen den Zweigen der Ligusterhecke
Noch
sind die Blüten-Knospen der "Japanischen Zierquitte" noch rote Kügelchen
Im
hellen Sonnenlicht sind die Blüten des Ehrenpreis weit geöffnet.
Die
Rodau vor dem Biberdamm
Der
Blick vom Hennigweg zur Brücke
Noch
immer überflutet die Rodau große Flächen der Wiese
Rechts
und links des Flusslaufs
Die
überflutete Fläche liegt heute blau unter blauem Himmel
Der
Seitenarm links des Flusslaufs wird von Tag zu Tag weniger
Jenseits
der Friedensstraße
Ein
letzter Blick über den Fluss
Ein
Stockentenpaar am Rodauufer
Erst Nebel, dann
Sonnenschein
Mittwoch,
28. Februar 2024
Heute Früh leichter
Frost, örtlich Nebel.
Tagsüber ruhiges und meist freundliches Wetter, mild.
In Mühlheim ist es am
Morgen grau und es bleibt neblig bei Temperaturen von 1°C. Im Laufe des Mittags
bilden sich leichte Wolken und die Temperatur steigt auf 9°C. Abends überwiegt
in Mühlheim dichte Bewölkung aber es bleibt trocken und die Temperaturen liegen
zwischen 5 und 7 Grad. Nachts ist es überwiegend dicht bewölkt bei Werten von
2°C.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 5 und 14 km/h erreichen. Die gefühlten Temperaturen
liegen bei 1 bis 11°C.
Morgenhimmel
Morgenrot
und Nebel hinter dem Wasserturm
Wanderung
auf dem Gailenberg
Der
Start durch den Wald
Der
Blick über den Weg beim Start zum Spaziergang
Blick
von der Steinkaute zur "Pfaffenbrücke"
Angekommen
auf dem Gailenberg
Nebel
liegt über den Streuobstwiesen
Ein
Amselmännchen
Rund
um den Weinberg
Die
Kapsel einer Stechapfelfrucht vom vergangenen Jahr
Die
Kirschblüten eröffnen den Reigen der Baumblüte
Auf
dem Weg über die Streuobstwiesen
Die
ersten Bäume in voller Blütenpracht säumen den Weg
Als
Monument menschlicher Dummheit wird die tote Kiefer stehen bleiben.
Herbstliche
Stimmung
Der
Blick über die Streuobstwiesen im Nebel weckt eher Herbst- als
Frühlingsgefühle
Blütenknospen
Die
roten Knospen der Japanischen Zierquitte werden sich bald öffnen.
Die
Blütenknospen des Apfelbaums lassen dagegen noch auf sich warten
Natur
und Technik
Starkstromleitungen
spannen sich über die Bäume hinweg
Erste
Baumblüte
In
voller Blütenpracht steht der Pflaumenbaum
Auch
einzelne Blüten sind Schönheiten
Ein
weniger gewünschter Bewohner
Die
spätblühende Traubenkirsche, ein invasiver Neophyt aus Nordamerika öffnet am
Waldrand ihre Knospen, sie muss unter Kontrolle gehalten werden, sonst
überwuchert sie die Streuobstwiesen.
Abschied
vom Gailenberg
Die
Infotafel zum Lämmerspieler Rundweg
Zwischen
Brückenmühle und Müllerweg
An
der Brückenmühle
Die
Brückenmühle vor blauem Himmel mit Schleierwolken
Noch
immer überspült die Rodau den Stein beim Abzweig von Rodau und Mühlgraben
Die
Bewohner der Rodau
Stockenten
an Land und auf dem Wasser
Auf
der Uferböschung
Der
Biber ist fleißig bei der Arbeit
Das
Scharbockkraut öffnet seine Blüten
An
der Biebermündung
Die
Sonne spiegelt sich in der Rodau beim Blick zur Brücke über die Bieber
Auch
in diesem Bereich der Rodau ist der Biber eifrig bei der Arbeit
Blüten
am Rand des Hennigwegs
Die
weißblühende Taubnessel hat ihre ersten Blüten geöffnet
Die
leuchtenden Sterne des Gänseblümchens erfreuen uns das ganze Jahr.
Vergangenheit
und Zukunft
Eher
unansehnlich wirken die Früchte der Japanischen Zierquitte aus dem Vorjahr
Die
Knospen des neuen Jahres werden sich zu attraktiven Blüten öffnen.
Das
letzte Stück am Hennigweg
Die
Spiegelungen auf der Wasserfläche vor dem Biberdamm begeistern mich immer
wieder.
Meist
übersehene Schönheiten, die kleinen blauen Blüten des Ehrenpreis
Ein trüber Streifen und sonnige Zonen
Dienstag,
27. Februar 2024
Abklingende Schauer,
tagsüber trocken und teils länger sonnig.
In der Nacht leichter Frost.
In Mühlheim gibt es am
Morgen mehr Wolken als Sonne bei Temperaturen von 5°C. Am Mittag stören nur
einzelne Wolken den sonst blauen Himmel und die Temperaturen erreichen 12°C.
Abends gibt es in Mühlheim einen wolkenlosen Himmel bei Werten von 6 bis zu 8°C.
Nachts gibt es einen wolkenlosen Himmel bei Tiefstwerten von 3°C.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 16 und 30 km/h erreichen. Die gefühlten Temperaturen
liegen bei 2 bis 11°C.
Morgenhimmel
Noch
mit knapp 94 % steht der Mond am morgendlichen Himmel
Wie
ein Feuerball scheint die Sonne durch den leichten Nebel
An
der Brückenmühle
Noch
führt die Rodau so viel Wasser, dass der Stein überspült ist.
Die
Brückenmühle im Licht der Morgensonne
Zur
Lämmerspieler Straße
Die
Sträucher am Weg beenden die Winterruhe, erste Knospen öffnen sich
Die
beiden Eichen vor Bahnhof und Wasserturm
Beim
Biberdamm
Die
Knospe der Felsenkirsche öffnet sich immer weiter
Der
Blick von der Brücke am Biberdamm nordwärts.
Am
Chrisanweg
Die
Blütenknospen des Weißdorn beginnen sich zu öffnen
Die
Knospe des Essigbaums erwacht langsam aus der Winterruhe
Die
ersten Kirschblüten sind geöffnet
Die
Weidengruppe reckt ihre Äste in den blauen Himmel
Vom
Biberdamm zur Friedensstraße
Immer
wieder reizvoll ist die Spiegelung des Baums am Rodauufer
Nun
öffnet auch das Scharbockskraut seine Blüten
Blüten
auf dem Weg zur Rodaumündung
Die
Magnolie im Garten am Rodauufer ist den andern weit voraus.
Die
rotblühende Taubnessel öffnet die ersten ihrer Blüten.
Auf
der Wiese bei der Schwarzpappel blüht das Kleinblütige Schaumkraut
An
der Rodaumündung
Der
Blick rodauabwärts über den Main
Der
Main hat größere Bereiche des Sandstrandes freigegeben
Blick
vom Strand an der Mündung zur Kirche in Dörnigheim
Frühlingserwachen
Bienenbesuch
bei den Weidenkätzchen
Am
Mainufer
Wachsam
blickt die einsame Kanadagans hoch zum Mainuferweg
Noch
immer ist mein Weg unten am Mainufer überschwemmt
Der
Blick von der anderen Seite, hier ist kein Durchkommen
Knospen
und Blüten
In
den Knospen des Eschenahorns regt sich erstes Leben
Der
Blütenstand des Holunder nimmt langsam Gestalt an
Noch
immer öffnet der Winterjasmin eifrig seine gelben Blüten
Zwischen Spätwinter und Vorfrühling
Montag, 26. Februar 2024
In den Hochlagen bis
zum Vormittag vereinzelt Frost und Glätte.
Gebietsweise Regen, später Schauer,
vor allem im Westen.
In Mühlheim regnet es
am Morgen und die Temperatur liegt bei 5°C. Mittags regnet es bei
Höchsttemperaturen bis zu 9°C. Abends ist es in Mühlheim bewölkt und die
Temperaturen liegen zwischen 6 und 7 Grad. Nachts ist es bedeckt und das
Thermometer fällt auf 4°C.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 13 und 22 km/h erreichen. Die Wahrscheinlichkeit für
Niederschläge liegt bei 90% und es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge
von 3.1 l/m² zu rechnen. Die gefühlten Temperaturen liegen bei 2 bis 9°C.
Unterwegs
zur Bleiche
Start
mit Ente und Kormoran
An
der Brückenmühle
Efeu
und Brombeere
Von
der Rodau zur Fährenstraße
Auf
der Rodaubrücke
Haselblüten
und eine Pfützenspiegelung
Abschiedsblick
über die Felder
Der
Weg zur Jean-Monnet-Straße
Erste
Knospen der Hainbuche öffnen sich
Regentropfen
an Hainbuchentrieben und Winterjasmin-Knospe
Unterwegs
zur Biebermündung
Diesseits
und jenseits der Friedensstraße
Am
Biberdamm
An
der Biebermündung
Der
Hennigweg
Knospenparade
Eiche
und Ahorn
Liguster
und Forsythie
Traubenkirsche
Blüten
und ein Abschiedsblick
Rote
Taubnessel und Ehrenpreis
Der
Blick von der Brücke an der Friedensstraße
Etwas Sonne am Nachmittag
Sonntag, 25. Februar 2024
Heute Früh und am
Vormittag gebietsweise Frost, im Bergland Glätte.
In Mühlheim ist es
regnerisch bei Werten von 4°C. Im weiteren Tagesverlauf ist es sonnig und die
Temperatur steigt auf 9°C. Abends gibt es in Mühlheim einen wolkenlosen Himmel
und die Temperaturen liegen zwischen 5 und 6 Grad. In der Nacht ist der Himmel
bedeckt bei Tiefstwerten von 4°C.
Mit Böen zwischen 11 und 36
km/h ist zu rechnen. Die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge liegt bei 90% und
es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge von 0.49 l/m² zu rechnen. Die
gefühlten Temperaturen liegen bei 2 bis 9°C.
Morgenhimmel hinter dem Wasserturm
Eine
Teichralle (1) zwischen Stockenten. Im Gegenlicht der Morgensonne glitzert
das Wasser (2) der Rodau.
Die
Knospen der Kirsche (3) im Garten des Rathäuschens werden großer. Die Knospe
der Kastanie (4) öffnet sich und zeigt Farbe.
Die
Knospen der "Japanischen Zierquitte" (5) zeigen mehr und mehr das Rot der
Blüte. Die Roteiche (6) an der Lämmerspieler Straße vor Bahnhof und
Wasserturm.
Vor
dem Biberdamm spiegeln sich Wolken und die Sonne (1) auf dem Wasser der
Rodau.
Der
Frühling kommt, die Blättchen des Bocksdorn (2) werden größer und größer. An
meinem Pfaffenhütchen (3) wachsen die Knospen heran, über den Fruchthülsen
des Vorjahres.
Doch
noch nicht alle Knospen haben sich geöffnet geschlossen sind noch die Knospen
des Götterbaumes (4) und des Essigbaums (5).
Zwischen Fluttor und Rodaumündung
Aprilwetter im Februar
Samstag, 24. Februar 2024
Am Nachmittag einzelne
kurze Gewitter.
In der Nacht zum Sonntag im Bergland Glätte und etwas Schnee.
In Mühlheim ist es am
Morgen bedeckt und die Temperatur liegt bei 4°C. Im weiteren Tagesverlauf zeigt
sich die Sonne nur vereinzelt bei sonst wolkigem Himmel bei Höchsttemperaturen
bis zu 8°C. Am Abend gibt es in Mühlheim keine Wolken bei Werten von 4 bis zu
5°C. Nachts ist es wolkenlos und die Temperatur fällt auf 2°C.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 7 und 44 km/h erreichen. Die
Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während mit einer
Niederschlagsmenge von maximal 1 l/m² zu rechnen ist. Die gefühlten
Temperaturen liegen bei 1 bis 6°C.
Morgenhimmel hinter dem Wasserturm
Zur Brückenmühle und an der Rodau
Die
Brückenmühle (1) muss beim Besuch heute auf Sonne verzichten, der Himmel ist
grau. Die Rodau führt schon weniger Wasser, der Stein (2) ist zwar noch nicht
zu sehen, doch die Spitze der Insel ragt aus dem Wasser.
An
der Bleiche sind die Steine im Flusslauf (3) noch immer überflutet, doch ist
der gr0ße Stein (4) zumindest unter Wasser schon mal zu sehen.
Die
Blüten des Rot-Ahorn strecken die Staubgefäße (5) weit heraus, so kann der
Pollen vom Wind davongetragen werden. Auch die Samen der Wilden Waldrebe (6) warten
auf günstigen Wind, doch müssen dazu die Flugfäden trocken sein.
Der
Blick vom Weg zwischen Fluttor und Mündung nach Westen (1), blauer Himmel, Schleierwolken
und dichte Wolken, der Himmel bietet ein ganzes Sortiment. Auch hinter der
alten Schwarzpappel (2) bietet der Himmel Abwechslung, doch nimmt die
Bewölkung nach Norden hin zu.
Schwanenbesuch
auf der Wiese an der Mündung (3), als ich fotografiere, blickt der Schwan
mich kritisch an, kommt aber dann in der Hoffnung aus Futter. Als das Futter ausbleibt,
trollt er sich wieder, gibt mir aber die Gelegenheit zu einem Profilfoto (4).
Noch
immer führt der Main reichlich Wasser, auch wenn er wieder etwas Sandstrand
freigegeben hat. Dabei ist der Himmel im Westen (5) beim Blick flussabwärts
deutlich freundlicher als der Himmel im Osten (6) beim Blick flussaufwärts.
Von der Mündung zum Ruderverein
Dicke
Wolken zieren den Himmel beim Bick über die Wiese am Mainuferweg (1), doch
zeigt sich jetzt auch im Osten erstes Blau. Die Ente auf dem gefällten Baum
im Feuchtbiotop (2) lässt sich von den Sonnenstrahlen nicht im Schlaf stören.
Beim
Blick über den Baumstumpf (3) flussaufwärts zeigt sich der Himmel bedeckt, je
mehr man nach Norden kommt, desto dichter sind die Wolken. Am Mainufer blickt
eine einzelne Kanadagans (4) aufmerksam über den Fluss.
Mit
einem großen Schritt ist der Bootsanlegesteg des Rudervereins wieder zu
betreten, sowohl beim Blick flussabwärts (5) als auch beim Blick
flussaufwärts (6) dominieren am Himmel dicke Wolken.
Von der Fährenstraße zur Fährenstraße
Nur
kurze zeit später, beim Blick von der Anlegestelle der Fähre flussabwärts (1)
wirkt der Himmel ein wenig freundlicher. Langsam kommt ein Lastkahn (2) den
Fluss herauf, bei klarer Sicht sind die Hänge des Taunus gut zu sehen.
Zweimal
der Blick in Richtung Dietesheim nach Osten, einmal vom Mainuferweg (3) aus,
das zweite Mal vom Ausgang des Tunnelweges (4), der Vergleich zeigt, wie sich
heute in kurzer Zeit das Bild am Himmel ändert.
Dunkel
präsentiert sich der Himmel auch beim Blick vom Tunnelweg-Ausgang nach Westen
(5), auf diesem Stück Weges bis zur Fährenstraße fällt auch etwas Regen. Beim
Abschiedsblick über die Felder (6) hat der Südwestwind bereits wieder erste
freundlichere Stellen herangeweht.
Noch
blühen einige der Krokusse (1) um die Statue des Müllerborsch an der Rodau
vorm Rathaus. Die Holunderknospe (2) die ich seit Wochen beobachte entfaltet
ihre Blätter immer weiter.
Unten
an der Rodau beim Steg hat der Schlehdorn (3) seine erste Blüte geöffnet, die
Knospe des Schneeballs (4) die ich ebenfalls schon länger beobachte, beginnt
ebenfalls sich zu öffnen, die kleinen Blütenknospen sind zu erkennen.
Ein
Blick zur Felsenbirne (5) an der Brücke beim Biberdamm, hier hat der junge
Blütenstand die Knospenhülle gesprengt. Frisches Grün findet sich auch in
großer Zahl an den Rosenbüschen (6), welche die Wege säumen.
Der
Blick über die Rodau von der Brücke am Biberdamm (1) noch immer ist die Rodau
weit über ihre Ufer getreten. Auch der Seitenfluss, der am Biberdamm vorbeiführt
(2) hat noch reichlich Wasser.
Immer
wieder Regen, auch wenn er heute nur sporadisch und wenig war, lässt die
Rodau weiter anschwellen, wie hier beim Blick von der Brücke am Biberdamm zu
erkennen ist. Dunkel liegt die überflutete Fläche (4) unter grauen Wolken im
Regen.
Der
Blick über die Oberleitung der Bahn (5), noch beherrschen dunkle Wolken das
Bild, doch aus Westen kommen wieder Aufheiterungen. Ein letzter Blick auf die
Rodau (6) an den Uferrändern sind die Folgen der Überflutung für die
Ufervegetation nicht zu übersehen.
Ein wenig April im Februar
Freitag, 23. Februar 2024
Heute zunächst windig,
im Tagesverlauf nachlassend.
In der Nacht zum Samstag in höchsten Lagen Glätte
In Mühlheim sind am
Morgen Teile des Himmels mit Wolken bedeckt, die Sonne ist aber zwischendurch
sichtbar bei Temperaturen von 4°C. Später ist es leicht bewölkt und die
Temperatur erreicht 8°C. Abends gibt es in Mühlheim keine Wolken und die
Temperaturen liegen zwischen 4 und 5 Grad. Nachts bleibt die Wolkendecke
geschlossen bei einer Temperatur von 4°C.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 14 und 45 km/h erreichen. Die
Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während mit einer
Niederschlagsmenge von maximal 0.42 l/m² zu rechnen ist. Gefühlt liegen die
Temperaturen bei 1 bis 7°C.
Der
Blick übers Feld beim Start an der Käsmühle (1) dicke Wolken bedecken den
Himmel.
Beim
Gang durch den Wald fallen allenthalben Stellen ins Auge (2&3) auf denhttps://myalbum.com/album/NHa7jLiwVrJJ/
en
nach dem heftigen Regen das Wasser steht.
Am
Ziel meines heutigen Weges, die Märzenbecher (4) sind noch reichlich zu sehen,
doch beim genaueren Hinsehen (5) ist zu erkennen, dass die Blüte ihren
Höhepunkt überschritten hat.
Während
die Blütezeit der Märzenbecher den Zenit bereits überschritten hat, treibt
der Aronstab (6&7) mit seinen unterschiedliche Blattvarianten erst
richtig aus.
Der
kleine Teich (8) im Schutzgehölz ist noch nicht aus der Winterruhe erwacht.
Der
Blick über den Weiher (1) die Ufer wurden rundum "aufgeräumt". Der Regen der
letzten Tage hat den Weiher nicht nur aufgefüllt, sondern überlaufen lassen,
ein Teil des Wassers läuft über den Weg (2) in den Wald.
Still
ruht der Weiher, ein idealer Spiegel (3) für die Bäume, die den Weiher umstehen.
Ein Stockentenpaar (4) macht auf dem Weiher ein Nickerchen.
Der
Name Mischtschenko-Blaustern, Scilla mischtschenkoana täuscht über das
Aussehen der Pflanze, diese Blausternart (5) zeichnet sich durch weiße Blüten
aus. Ein Abschiedsblick über die Wiese am Talweg (6), die Rodau hat nicht nur
die Wiese überflutet, auch der Weg ist wegen Überflutung gesperrt.
Der
Regen des Vortags hat die Rodau noch ein wenig weiter über ihre Ufer treten
lassen, die gekappte Weide (1) ist jetzt ganz im Wasser. Von einem Stein am
Ufer blickt ein Stockenten-Erpel (2) auf das Wasser der Rodau.
Heute
ist es wechselhaft, doch beim Blick zur Brückenmühle ist der Himmel grau (3)
nur am Horizont ist etwas blau zu sehen. Die Rodau ist seit gestern noch ein
wenig angestiegen und überspült jetzt die Spitze (4) der kleinen Insel.
Der
Rohrkolben (5) , dessen Fruchtstände die Samen entlassen, steht jetzt nicht
mehr am Ufer, sondern im Wasser. Die erste Forsythienblüte des Jahres (6) vor
den Früchten des Efeu aus dem vergangenen Jahr.
Einzeln
betrachtet sind die Blüten des Rot-Ahorn (1) unscheinbar, doch durch ihre
Zahl färben sie den Baum in der Blüte rot. Im Licht der tiefstehenden Sonne
vor dunklem Himmel wirkt die alte Schwarzpappel (2) besonders beeindruckend.
Auch
heute muss ich wieder auf eine Aufnahme über die Rodau (3) auf den Main
verzichten, mein Platz liegt unter Wasser. Genährt von den Regenfällen hat
der Main (4) wieder den Sandstrand an der Mündung überflutet.
Ein
wenig April im Februar, eben hatte es noch geregnet, jetzt liegen Mainufer
und Rodaumündung (5) im Sonnenschein vor blauem Himmel. Noch sind es nur wenige
Veilchenblüten (6) die ihre Gesichter der Sonne zuwenden.
Beim
Rückweg zeigt der Himmel (1), dass er mehr als nur Grau zu bieten hat, von
grau bis blau ist alles am Himmel. Noch hat die Berberitze (2) kaum Blätter, da
erscheinen auch schon die ersten kleinen Blüten.
Ein
Loch in der Erde (3) öffnet sich und ermöglicht den Blick in den Himmel. Die
Bäume und der Kirchturm strahlen im Licht der tiefstehenden Nachmittagssonne
(4) vor einem überwiegend grauen Himmel.
Blauer
Himmel, Wolken und kahle Baumäste (5), Pfützen sind heute fast ideale
Spiegel. Abschiedsblick von einem Spaziergang (6), der von Regen bis
Sonnenschein alles zu bieten hatte.
Regen bestimmt den Tag
Donnerstag, 22. Februar 2024
Regnerisch, zunehmend
windig bis stürmisch.
Abends und in der Nacht zum Freitag teils Sturmböen,
schwere Sturmböen möglich.
In Mühlheim fällt am
Morgen Regen bei Temperaturen von 9°C. Im weiteren Tagesverlauf bleibt der
Himmel grau und es regnet und das Thermometer klettert auf 11°C. Am Abend ist
es regnerisch bei Temperaturen von 10 bis 11°C. Nachts bleibt die Wolkendecke
geschlossen und die Werte gehen auf 5°C zurück.
Mit Böen zwischen 31 und 70
km/h ist zu rechnen. Die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge liegt bei 90% und
es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge von 5.98 l/m² zu rechnen. Die
gefühlten Temperaturen liegen bei 2 bis 9°C.
Noch
sind sie hier und jetzt in der Mauser (1) die Kormorane. Nach der Regennacht
ist die Rodau (2) wieder über die Ufer getreten.
Dunkel
liegt die Brückenmühle (3) unter dunklen Wolken im Regen. Vom Stein ist
nichts mehr zu sehen, das Wasser überflutet schon fast die Spitze (4) der Insel.
Gezeichnet
vom Regen sind die Schneeglöckchen (5) und die umgebenden Winterlinge. Vom
Regen glänzend schwarz gewaschen sind die Früchte (6) des Efeus am Kirchsteg.
Unterwegs bis zur Fährenstraße
Die
Fruchtkörper der Moospölsterchen auf der Mauer des Rodau-Damms (1 & 2) sind
mit Wassertropfen geschmückt.
Regentropfen
schmücken die Triebe und Blütenknospen der Kirschpflaume (3) an der Brücke
zum Franzosenviertel. Aus den aufbrechenden Knospen des Fiederspierstrauchs
(4) sind Blätter geworden.
Weibliche
Blüten der Haselnuss (5) geziert von Regentropfen. Auch an den Kirschblüten
bei der Fährenstraße (6) ist der Regen nicht spurlos vorübergegangen.
Die
Knospen des Goldregens (1) entwickeln sich, auch an ihnen haften die
Regentropfen. Die Knospen des Schlehdorns (2) sind zu grünen Kügelchen geworden,
die das Wasser einhüllt.
An
den Triebspitzen sammeln sich Tropfen (3) in denen das Gebüsch abgebildet
wird. Wie Perlen an einer Kette (4) sind die Tropfen an dem Trieb aufgereiht.
An
der Kirschblüte, die gerade dabei ist, sich zu entfalten (5), hängt ein
Regentropfen, der sicher bald herunterfallen wird. Auch die Kirschblüten (6) haben
reichlich Wasser abbekommen, das in großen Tropfen zu Boden fällt.
Der
Blick zur Rodau auf dem Weg zur Friedensstraße, die Rodau hat wieder große Uferbereiche
(1) überflutet. Die Knospen der Kirsche im Garten des Rathäuschen (2) glänzen
vom Regen frisch gewaschen.
Der
kleine Wartungssteg (3) zwischen Bahnbrücke und Biberdamm ist jetzt
vollkommen unter Wasser. Land unter links der Rodau (4) fast bis hin zum
Chrisanweg.
Die
Rodau ist vor dem Biberdamm (5) fast zum See geworden und noch immer regnet
es weiter. Der durchs Hochwasser entstandene Seitenarm 86) ist zu einem
reißenden Wasser geworden.
Der
Graureiher (1) am Rodauufer legt im strömenden Regen eine Pause ein. Ein
Rosentrieb (2), auch hier sind die Regentropfen wie Perlen an einer Kette
aufgereiht.
Der
Weißdorn-Busch (3) am Chrisanweg hat seine ersten Blüten geöffnet an Blüte und
den Blütenknospen (4) hängen Regentropfen.
Die
Wiesen auf der nördlichen Seite des Chrisanweges (5&6) sind zu großen
Wasserflächen geworden.
Der Hennigweg, Regentropfen und Knospen
Die
Ente (1) genießt sichtlich, dass die ganze Wiese jetzt unter Wasser steht.
Langsam
nimmt die Rodau auch wieder den Hennigweg (2) in Besitz. Der Blick vom Hennigweg
zur Brücke am Biberdamm (3) die Rodau hat sich fast auf die ganze Wiese ausgedehnt.
Am
Weg hoch zur Lämmerspieler Straße zieren Tropfen (4) die Knospen der
Forsythienblüten. Am Weg abwärts am Bahngelände entlang, hüllt das Wasser die
Blütenknospen der "Japanischen Zierquitte" (5) ein.
Die
Holunderknospe (6) an der Brücke beim Rathaus-
Zwischen
Frühlingssonne und Regenwolken
Mittwoch, 21. Februar 2024
Heute auffrischender
Südwind und ab dem Abend von Westen aufkommender Regen.
In Mühlheim kann sich
morgens die Sonne nicht durchsetzen und es bleibt bedeckt bei Werten von 6°C.
Am Mittag überwiegt dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken bei
Höchsttemperaturen bis zu 10°C. Abends bleibt der Himmel in Mühlheim grau und
es regnet bei Temperaturen von 6°C. In der Nacht gibt es Regen bei einer
Temperatur von 8°C.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 29 und 37 km/h erreichen. Die Wahrscheinlichkeit für
Niederschläge liegt bei 90% und es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge
von 7.56 l/m² zu rechnen. Die gefühlten Temperaturen liegen bei 4 bis 8°C.
Noch
sind sie hier, heute begrüßt mich wieder ein Kormoran (1) von der Buche am
Bürgerpark. Der Blick auf die Rodau von der Brücke an der Rodaustraße.
Frühlingsgefühle
auch bei den Enten, ein Pärchen auf der Rodau bei der Balz (3) nur kurze Zeit
später schüttelt das Weibchen nach der Paarung sein Gefieder aus.
Noch
zeigt sich am Himmel hinter der Brückenmühle ein wenig Blau (5) doch werden
bald Wolken den Himmel komplett bedecken. Noch immer wird der Stein im
Flussbett (6) von der Rodau überflutet und in der Nacht ist weiterer Regen
angesagt.
Über den Kirchsteg zur Rodaumündung
Die
Knospen der Forsythien am Kirchsteg (1) werden immer stärker, erstes Gelb
wird sichtbar. An der Mauer des Rodaudamms treibt das Geißblatt (2) jetzt
frisches Grün.
Vergangenheit
und Zukunft, die Samen der "Wilden Waldrebe" mit ihren Flughaaren aus dem
vergangenen Jahr neben den Blüten der Kirschpflaume (3), die sich mehr und
mehr öffnen. Frisches Grün auch bei den Brombeeren (4) die ersten Knospen
entfalten ihre Blätter.
Auf
der Wiese dem Strand an der Rodaumündung gegenüber ist ein Nilgans-Pärchen (5)
beim Frühstück. Der Blick über den Strand hin zur Rodaumündung (6), das Hochwasser
hat hier seine Spuren hinterlassen.
Frühlingsboten,
am Rand des Mainuferweges hat das erste Veilchen (1) seine Blüten geöffnet. Der
Blick über den Mainuferweg (2) ein kurzes Stück nach der Fährenstraße.
Der
Strauch der Kirschpflaume (3) öffnet immer mehr seiner Blüten, sie ziehen die
Kamera magisch an. Bis sich die Blüten des Holunder (4) öffnen, wird noch
einige Zeit vergehen, doch die Blätter wachsen heran.
Auch
die Kirschblüten (5) sind Boten des Frühlings, am Strauch öffnen sich auch
erst Blattknospen und es sprießt frisches Grün. Abschied vom Spaziergang am
Vormittag nehme ich mit dem Bild der Blüten (6) des Winterjasmin.
Bäume
und Büsche am Rodauufer (1) spiegeln sich auf der Wasseroberfläche. Der Blick
von der Brücke an der Friedensstraße flussabwärts (2) der Himmel präsentiert
sich eintönig grau.
Noch
beherrschen Brauntöne das Bild beim Blick von der Brücke am Biberdamm
flussabwärts (3) doch bringt die Trauerweide mit ihren frischen Trieben
erstes Grün. Bei der Felsenbirne an der Brücke (4) öffnen sich die ersten
Knospen, bald wird auch sie zum Grün beitragen.
Eintönig
grau ist auch der Himmel im Süden beim Blick von der Brücke am Biberdamm (5)
flussaufwärts. So ganz ist die Sonnen nicht verborgen geblieben, hinter den
Bäumen am Rodauufer (6) ist sie durch eine dünne Stelle in der Wolkendecke zu
sehen.
Ein
Stockenten-Erpel (1) schwimmt vor der Weide an der Biebermündung. Auf der
Rodau ist eine junge Teichralle (2) unterwegs, noch ist das Schild am
Schnabel nicht ausgefärbt.
Die
Knospen der Forsythien am Hennigweg (3) zeigen schon erste gelbe Spitzen. Grauer
Himmel hinter der Oberleitung (4) der Bahn, doch durch eine dünne Stelle ist
die Sonne zu erahnen.
Das
tägliche Bild der Holunderknospe (5) interessant zu beobachten, wie sie sich
langsam öffnet. Zum Abschied noch ein Bild der Krokusse (6), die dem trüben
Wetter entsprechend, geschlossen sind.
Ein Tag zwischen den Regenfronten
Dienstag, 20. Februar 2024
Sehr mild und leicht
unbeständig.
In Mühlheim ist es
morgens teils wolkig und teils heiter bei Werten von 5°C. Am Mittag kann sich
die Sonne nicht durchsetzen und es bleibt bedeckt bei Höchstwerten von 10°C.
Abends ist in Mühlheim der Himmel bedeckt bei Temperaturen von 7 bis 8°C. In
der Nacht ist der Himmel bedeckt bei einer Temperatur von 6°C.
Mit Böen zwischen 18 und 28
km/h ist zu rechnen. Die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge liegt bei 90% und
es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge von 0.13 l/m² zu rechnen. Gefühlt
liegen die Temperaturen bei 4 bis 9°C.
Der Blick zum Wasserturm bei Sonnenaufgang
An der Rodau entlang zur Mündung
Der
blick von der Brücke an der Rodaustraße (1) flussaufwärts. Die Fruchtstände
des Rohrkolben (2) entlassen ihre Samen.
Die
Brückenmühle im Licht (3) der Morgensonne. Die Rodau ist wieder angestiegen,
der Stein (4) ist fast überflutet.
Fast
eine Komposition in Schwarz-Weiß, die Bilder von der Rodaumündung (5&6)
Von
der Magnolie am Pfarrhaus blickt der Spatz (1) in die Gegend. Die Amsel (2) sitzt
auf dem Efeu und beobachtet.
Eine
weibliche Haselblüte (3) und erste Blättchen (4), die sich aus der Knospe
entfalten.
Männliche
(5) Weidenkätzchen mit den Staubgefäßen und weibliche Weidenkätzchen (6) mit
den Stempeln.
Kein
Sonnenstrahl erhellt die Wiese (1) am Mainuferweg. Vexierbild mit Enten (2)
Spiegelungen am Feuchtbiotop.
Wie
ein Scherenschnitt ragt der kahle Baum (3) in den bewölkten Himmel. Beim
Blick flussabwärts (4) zeigt sich etwas blau am westlichen Himmel.
Auch
beim Blick über den Main nach Dörnigheim (5) zeigen sich Spuren von Blau. Fast
schwarz-weiß dagegen der Blick flussaufwärts (6).
Entlang der Rodau zur Biebermündung
Der
Blick zur Brücke an der Friedensstraße (1) und der Blick von der Brücke am
Biberdamm (2) flussaufwärts.
Immer
wieder geht der Blick vom Hennigweg zur Rodau (3 &4)
Immer
wieder geht der Blick vom Hennigweg zur Rodau (5&6)
Frühlingsboten
beim Rathaus, Krokusse (1) beim Müllerborsch und Osterglocken (2) am Weg über
den Rathausvorplatz.
An
der Böschung zur Bahn sind erste kleine Blüten des Ehrenpreis (3) zu sehen,
die Holunderknospe (4) hat sich noch weiter geöffnet.
Der
Baum an der nordöstlichen Ecke der Brücke öffnet seine Blüten (5), die keine
Früchte bringen. Auch an der Rodau abwärts der Brücke an der Friedensstaße
ist der Biber (6) aktiv.
Die Suche nach der Lücke im Wolkenmeer
Montag, 19. Februar 2024
Sehr mild und
unbeständig.
In Mühlheim ist es am
Morgen überwiegend dicht bewölkt bei Temperaturen von 8°C. Später ist es
bedeckt und die Temperatur steigt auf 12°C. Am Abend sind in Mühlheim
anhaltende Schauer zu erwarten und die Temperaturen liegen zwischen 8 und 9
Grad. In der Nacht ist der Himmel bedeckt und die Werte gehen auf 7°C zurück.
Mit Böen zwischen 18 und 33 km/h ist zu rechnen. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während mit einer Niederschlagsmenge von maximal 1.57 l/m² zu rechnen ist. Gefühlt liegen die Temperaturen bei 6 bis 11°C.
Der
Silberahorn an der Brücke bei der Rodaustraße (1) steht in voller Blüte. Beim
Blick von der Brücke nach unten zum zurück gestutzten Baum (2) beeindrucken
die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche.
Der
Frühling naht, am Kirschstrauch beim Rathäuschen (3) erden die Knospen immer
größer. Den frischen Rosentrieben (4) kann man beim Wachsen zuschauen.
Die
Roteiche an der Lämmerspieler Straße (5) heute vom Weg am Bahngelände aus gesehen.
Bahnhof und Wasserturm (6) hinter der Roteiche, am Himmel im Nordosten zeigt
sich ein blauer Streifen.
Mit
dem Regen kam Wassernachschub für die Rodau (1) die noch immer nicht in ihr
Bett zurückgekehrt ist. Die Oberfläche des überfluteten Bereichs (2)
begeistert wieder mit den Fähigkeiten als Spiegel.
Ein
junger Rosentrieb (3) am Weg zur Brücke über die Anton-Dey-Straße entfaltet
die ersten Blättchen, für den Bocksdorn (4) ein paar Schritte weiter ist die
Winterruhe ebenfalls beendet.
Schneeglöckchen
(5) erfreuen als Frühlingsboten im Gras unter den Bäumen des Waldausläufers. An
den Zweigen mancher Büsche gedeihen Moose (6) und auch Flechten.
Beim
Blick zum Augenwaldgebiet leuchten die trockenen Blätter der jungen Eiche (1)
rot im Licht der Morgensonne. Die Schneeglöckchen (2) beim Chrisan-Weg haben
dagegen ein schattiges Plätzchen, gedeihen aber sehr gut.
Die
Morgensonne hüllt die alte Weidengruppe (3) nördlich vom Chrisanweg ein und
lässt sie leuchten. Auch die Wiese und die Bäume, die den Graben zur Rodau
säumen (4) leuchten in diesem Licht vor dem dunklen Himmel.
Sonnenüberflutet
präsentieren sich Rodau und Hennigweg (5) an diesem Vormittag. Der
Mündungsbereich der Bieber (6) mit der Brücke heute mal nicht im Gegenlicht
der Nachmittagssonne.
Auch
beim Blick zur Brücke am Biberdamm (7) bietet sich heute ein ungewohnt helles
Bild. "Meine" Holunderknospe am Strauch bei der Brücke am Rathaus (8) jetzt
kann man Tag für Tag Fortschritte erkennen.
Am
Nachmittag ist es vorbei mit Auflockerungen (1) die Brückenmühle steht vor
dunklen Wolken. Die Rodau führt immer noch so reichlich Wasser, dass der Stein
(2) in der Flussmitte noch immer überspült ist.
Der
Blick nach Norden zur Brücke zum Franzosenviertel (3) zeigt einen
wolkenverhangenen Himmel. Ob vor grauem oder blauem Himmel, der Anblick der
alten Schwarzpappel (4) ist immer beeindruckend.
Der
Blick an der Rodaumündung flussabwärts (5) zeigt ebenso wie der Blick
flussaufwärts (6), dass die Rodau noch immer reichlich Wasser führt.
Auch
heute kann ich dem Anblick der Weidenkätzchen (1) nicht widerstehen, sie öffnen
sich und strecken die Staubgefäße nach außen. Der Rosenstock (2) vor dem
Kanu-Klub ist noch weit von der Blüte entfernt, die Triebe zeigen gerade mal
grüne Spitzen.
Gefiederte
Begegnungen, eine Rabenkrähe (3) ist bei der Nahrungssuche am Wegrand fündig
geworden. Das Stockentenpaar (4) hat für mich seinen Platz am Ufer geräumt
und wartet, bis der Störenfried das Feld wieder räumt.
Dunkel
fließt der Main beim Blick von der Anlegestelle der Fähre flussabwärts (5)
und beim Blick über den Fluss nach Dörnigheim (6) (fast) von meinem Plätzchen
am Ufer aus.
Der
Blick durch den "Tunnelweg" (1) nach oben, das Braun der Bäume bekommt mehr
und mehr einen gelb-grünen Schimmer. Es ist immer wieder ein faszinierender
Anblick, zu beobachten wie Knospen (2) sich langsam öffnen und die Blätter
entfalten.
Der
Blick nach Norden zum Turm der Kirche in Dörnigheim (3) zeigt ebenso einen
grauen, wolkenverhangenen Himmel, wie der Abschiedsblick über den Weg durchs
Feld nach Osten.
Noch
sind es nur vereinzelte Blüten, die sich am Kirschstrauch (5) geöffnet haben,
die Hecke des Winterjasmin (6) dagegen hat den Höhepunkt der Blütezeit
bereits überschritten.
Weder Sonnenbrille noch Regenschirm
Sonntag, 18. Februar 2024
Zunächst trocken,
später Regen. Weiterhin mild.
In Mühlheim ist es
morgens bedeckt bei Werten von 7°C. Später überwiegt dichte Bewölkung, aber es
bleibt trocken und das Thermometer klettert auf 11°C. Am Abend sollte in
Mühlheim der Schirm nicht vergessen werden, da es regnet und die Temperaturen
liegen zwischen 8 und 9 Grad. In der Nacht bleibt die Wolkendecke geschlossen
bei einer Temperatur von 8°C.
Mit Böen zwischen 22 und 39
km/h ist zu rechnen. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während
mit einer Niederschlagsmenge von maximal 1.85 l/m² zu rechnen ist. Gefühlt
liegen die Temperaturen bei 5 bis 10°C.
Der Himmel hinter dem Wasserturm 5 Minuten nach Sonnenaufgang
Die
Brückenmühle (1) heute einmal wieder im Licht der Morgensonne. Noch immer
führt die Rodau so viel Wasser, dass der Stein (2) überflutet ist.
Die
Zeit des Sonnenscheins währt nicht lange, schon findet die Sonne (3) keine
Lücke in den Wolken mehr. Die ersten Brombeertriebe entfalten frische Blätter
(4) aus ihren Knospen.
Heute
kann ich das erste Mal wieder vom Ufer der Rodau hinaus auf den Main (5)
fotografieren. Der Main hat sich jetzt ein ganzes Stück (6) vom Strand
zurückgezogen.
Auf dem Mainuferweg
Dunkel
liegt der Mainuferweg (1) vor mir, die Wolkendecke lässt der Sonne kein
Durchkommen.
Doch auch ohne Sonne,
die milden Temperaturen sind für die Weidenkätzchen Grund genug, sich zu öffnen
und die Staubgefäße in die Luft zu recken (2). Die Schneeglöckchen (3) an der
Uferböschung sind in diesem Frühjahr sehr zart und zierlich.
Mit
lautem Geschrei lässt sich eine Gruppe Kanadagänse (4) von der Strömung den
Fluss hinabtreiben. Die Kanadagans (5) am Ufer lässt es sich nicht nehmen, das
Geschrei angemessen zu erwidern, um eigene Revieransprüche zu behaupten.
Erste
Blüten am Mainuferweg, der Busch der Kirschpflaume (6) öffnet die ersten
seiner weißen Blüten.
Heute
komme ich auch das erste Mal wieder meinem Plätzchen am Mainufer so nahe, dass
ich flussabwärts (7) fotografieren kann. Doch noch immer schwimmen die
Stockenten (8) da, wo ich ansonsten am Ufer entlang gehe.
Die
Bäume am linken Rand des Tunnelweges (1) zeigen einen gelben Hauch, es sind
die Cornel-Kirschen, die ihre kleinen Blüten geöffnet haben. Viele der
kleinen Blüten (2) der Blütenstände sind bereits voll geöffnet und recken Stempel
und Staubgefäße in den Wind.
Dunkel
liegt der Weg nach Dietesheim vor mir (3) als ich mich zum Abschiedsblick
noch einmal nach Osten Wende. Am Ahorn (4) der den Weg wie ein Eingang säumt,
wachsen die Blattknospen heran und werden zusehends dicker.
Blütengrüße
zum Ende des Spaziergangs am Vormittag, in den Hecken am Feld haben sich
bereits die ersten Kirschblüten (5) geöffnet und die Hecke des Winterjasmin
(6) öffnet noch immer eine Blüte nach der anderen.
Aufbruch
zum Spaziergang am Nachmittag, das Rathaus und die Brücke an der
Friedensstraße (1) liegen unter einer grauen Wolkendecke. Auch die Rodau (2)
liegt dunkel und spiegelt auf der glatten Oberfläche die Bäume am Ufer.
Bei
der Brücke am Rathaus hat jetzt auch der Zaubernuss-Baum (3) seine Blüten
geöffnet. Noch fließt die Rodau über den kleinen Steg (4), doch liegt das
eher daran, dass sich Treibgut im Gitter angesammelt hat.
Noch
immer führt die Rodau reichlich Wasser, genügend um den Seitenarm (5), am
Biberdamm vorbei, zu speisen. Auch ein
Stückchen flussaufwärts (6) zeigt, dass die Rodau noch lange nicht in ihrem
Bett zurück ist.
Unser
Weg endet an der Brücke über die Bieber bei der Mündung, beim Blick über die
Wiese am Chrisan-Weg (1) lässt heute kein Sonnenstrahl die Bäume und Büsche
leuchten. Die Oberfläche der Rodau ist wieder glatt wie ein Spiegel und
spiegelt beim Blick vom Hennigweg flussabwärts (2) die Bäume am
Mündungsbereich.
In
einer Kuhle am Wegrand etwas geschützt hat eine Gruppe Krokusse (3) die
Blüten geöffnet. Ruhig liegen Rodau und Bieber wieder unter dem grauen Himmel
(4), heute stört kein Gegenlicht beim Fotografieren der Brücke.
Beim
Blick vom Hennigweg zur Brücke am Biberdamm (5) zeigt sich, dass die Rodau
noch immer reichlich Wasser führt, um die Wiese zu überfluten. Mit nassen
Füßen steht der Baum am Ufer der Rodau (6) und spiegelt sich auf der
Wasseroberfläche.
Zwischen
den abgenagten Baumstümpfen ist eine Teichralle (7) auf dem Wasser unterwegs auf
Nahrungssuche. Lange Zeit war an der Holunderknospe (8) keine Veränderung zu
erkennen, jetzt entfaltet sie von Tag zu tag weiter ihre Blätter.
Kaltfront erreicht Süden - es kühlt etwas ab
Samstag, 17. Februar 2024
Wechselnd bewölkt, sehr
mild und einzelne Schauer.
In Mühlheim bilden sich
morgens vereinzelt Wolken und die Temperatur liegt bei 7°C. Im weiteren
Tagesverlauf sind Teile des Himmels mit Wolken bedeckt, die Sonne ist aber
zwischendurch sichtbar bei Höchsttemperaturen bis zu 13°C. Abends ist in
Mühlheim der Himmel bedeckt bei Temperaturen von 8 bis 10°C. Nachts ist es
leicht bewölkt und das Thermometer fällt auf 6°C.
Mit Böen zwischen 3 und 13
km/h ist zu rechnen. Gefühlt liegen die Temperaturen bei 6 bis 18°C.
Auf
meinem Weg begrüßt mich auch heute wieder ein Kormoran (1) von der Buche beim
Bürgerpark. Die Blüten des Silber-Ahorn (2) leuchten im Licht der
Morgensonne.
Schon
am Weg entlang des Bürgerparks zeigen sich im Begleitgrün (3) Grüppchen von
blühenden Krokussen. Die Blütenknospen der Magnolie (4) sind noch fest
geschlossen, die behaarten Blätter wirken wie ein schützender Mantel.
An
der Krokuswiese stehen die Krokusblüten in kleinen Grüppchen (5) zusammen,
bedecken so einen großen Bereich (6) der Wiese.
Die
Sträucher der "Japanischen Zierquitte" sind noch nicht wo weit gediehen, ihre
Blütenknospen (7) sind noch kleine rote Kugeln. Voll erblüht sind die Blüten (8)
der "Wohlriechenden Heckenkirsche" an denen sich schon am Vormittag die
Bienen erfreuen.
Auf
einem Baum der Rodau-Uferböschung macht eine Kohlmeise (1) durch ihren Gesang
auf sich aufmerksam, ist allerdings durch Zweige teilweise verborgen. Völlig
frei bewegt sich dagegen die Elster (2) auf der Wiese, um nach Nahrung zu
suchen.
Am
Vormittag haben die Sonnenstrahlen noch die Möglichkeit, einen Weg durch die
Wolkendecke zu finden, in ihrem Licht (3) leuchten Bäume und Büsche am
Rodauufer. Auch für diese Blütenknospe
(4) ist die Winterruhe beendet, sie beginnt sich langsam zu öffnen.
Auch
am heutigen Vormittag genießt ein (der?) Kormoran (5 & 6) die Strahlen
der Morgensonne auf dem vom Biber gefällten Baumstamm in dem überfluteten
Teil vor dem Biberdamm.
Der
Frühling weckt auch die Alte Trauerweide an der Brücke aus der Winterruhe (7)
wie kleine Maiskölbchen wirken die jungen Kätzchen, die von den
Knospenfreigegeben werden. Noch zeigen
sich blaue Stellen am Himmel beim Blick über die beiden Eichen hinweg nach
Osten (8) doch überwiegen die dicken Wolken schon deutlich.
Entlang der Rodau und durch die Felder
Am
Nachmittag eröffnen die Blüten des Silber Ahorn (1) den Bilderreigen, sie
entsprechen nicht den gängigen Vorstellung einer Blüte, sie müssen nur den
Pollen auffangen, den der Wind herbeiträgt. An der Böschung des Rodaudamms
hat die Vogelmiere (2) ihre winzigen Blüten geöffnet.
Die
Brückenmühle (3) steht jetzt ohne Sonnenstrahlen vor dem nördlichen Himmel,
dessen Bild dichte Wolken prägen. Auf dem Weg zur Brücke (4) hinüber zum
Franzosenviertel zeigt sich auch der Himmel im Norden von dichten Wolken
verhangen.
Ein
Baumstumpf am Ufer der Rodau (5) der von Baumpilzen bereits besiedelt ist, es
wird reizvoll sein, seine Entwicklung im Verlauf des Jahres zu beobachten.
Die Blätter des Fieder-Spierstrauchs (6) sind in den milden Tagen nach dem
Frost deutlich sichtbar gewachsen.
Es
sind keine Rosen, nichtsdestotrotz begeistern mich die kleinen Blüten des
Haselstrauchs (7) immer aufs Neue. An anderen Tagen ein Abschiedsblick über
den Weg zwischen den Feldern (8) heute der Blick voraus auf den Weg, den wir
gleich gehen werden.
Wärmegipfel vor der Kaltfront
Freitag, 16. Februar 2024
Sehr mild, dazu anfangs
vereinzelt schwache Schauer, ab Nachmittag aus Nordwesten Regen.
In Mühlheim zeigt sich
am Morgen die Sonne nur vereinzelt bei sonst wolkigem Himmel und die Temperatur
liegt bei 9°C. Später ist der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen und
die Temperaturen erreichen 15°C. Abends sind in Mühlheim anhaltende Schauer zu
erwarten bei Temperaturen von 9°C. In der Nacht gibt es Regen bei Werten von
9°C.
Mit Böen zwischen 19 und 28
km/h ist zu rechnen. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während
mit einer Niederschlagsmenge von maximal 2.07 l/m² zu rechnen ist. Die
gefühlten Temperaturen liegen bei 9 bis 14°C.
Kurz nach Sonnenaufgang ist Feuer am Himmel (1) hinter dem Wasserturm. Eine Stunde später ist nur noch ein Hauch (2) davon hinter den Wolken zu sehen.
Am Bahnhof vorbei zum Biberdamm
An
der Treppe zur Unterführung zum Bahnsteig erwarten mich die ersten Blüten, mehrere
Sträucher der "Japanischen Zierquitte" haben bereits ihre roten Blüten (1)
geöffnet und neben der Treppe blüht der Winterjasmin (2) noch eifrig.
Die
Eiche an der Lämmerspieler Straße (3) bietet auch von der anderen Seite
gesehen einen imposanten Anblick, besonders vor der Wolkenkulisse. Beim Blick
nach Osten zwischen den beiden Eichen hindurch zum Wasserturm (4) zeigen sich
auch blaue Stellen am Himmel.
Der
Frühling kommt, zumindest hat das Rotkehlchen (5) schon Frühlingsgefühle, das
auf dem Baum am Weg schon eifrig singt. Den Gesang des Rotkehlchens habe ich
noch im Ohr, als ich von der Brücke am Biberdamm (6) über die Rodau blicke,
die noch immer reichlich Wasser führt.
Das
Gras um das Grüppchen Schneeglöckchen (1) vor dem bemoosten Baumstumpf, zeigt
noch die Spuren nächtlichen Regens bzw. des Morgentaus. Wechselhaft wie das
vorhergesagte Wetter ist auch an diesem Morgen das Bild (2) beim Blick zum
südlichen Himmel.
Am
Chrisan-Weg sind die Wiesen rechts und links des Weges noch von Wasser
bedeckt, dunkel erscheint die Wiese auf der Südseite des Weges (3) im
Gegenlicht, während die Wiese auf der Nordseite vom Sonnenlicht (4) beschienen
wird.
Für
einen Moment hat die Sonne eine Lücke in der Wolkendecke gefunden und lässt
beim Blick zurück von der Brücke (5) bei der Biebermündung die Bäume vor dunklem
Himmel leuchten. Ein kleines Detail am Rand des Hennigwegs, eine
Schnirkelschnecke (6) ist den trockenen Stängel nach oben geklettert.
Auch
zum Nachmittagsspaziergang starten wir unter dicken grauen Wolken, die auch
den Himmel hinter der Brückenmühle (1) bedecken. Noch immer erinnert die
Rodau (2) mehr an einen Wildbach als an das gemütliche Flüsschen, das sie die
meiste zeit des Jahres ist.
Frühlingsgefühle
auch an der Rodau bei der Bleiche, laut singt hier eine Blaumeise (3) um eine
Partnerin anzulocken. Nicht nur im Norden, auch im Süden beim Blick zurück zum
Kirchturm von St. Markus (4) zeigt sich der Himmel von grauen Wolken bedeckt.
Noch
ist mein Fotoplatz unter Wasser, doch hat sich der Main an der Rodaumündung (5)
schon wieder ein ganzes Stück vom Ufer zurückgezogen. Das ist auch beim Blick
über den Main und die Mündung (6) gut zu erkennen, die heute dunkel unter dem
wolkenverhangenen Himmel liegen.
Nicht
nur die Vögel, auch die Weidenkätzchen (1) fühlen das Herannahen des
Frühlings, sie singen nicht, doch öffnen sie sich und die Stempel werden
sichtbar.
Nach
langer Pause ist es wieder so weit, der Main hat die Zugänge zum Bootssteg
(2) des Rudervereins wieder freigegeben, noch geht es aber leicht aufwärts.
Selbstverständlich
lasse ich die Gelegenheit nicht ungenutzt, ich mache wieder meine Bilder vom
Bootssteg flussabwärts (3) und auch flussaufwärts (4).
Von
der Fähranlegestelle ergibt sich ein schöner Überblick über die Situation vor
dem Ruderverein (5), der Baum hat die Füße noch im Wasser. Bei meinem
Plätzchen unten am Ufer habe ich weniger Glück (6) schon der Zugang steht
noch unter Wasser.
Die
Holundertriebe (1) haben alle Widrigkeiten des Wetters überstanden und sie entwickeln
sich weiter. Die Baumpilze (2) gedeihen bei dieser Witterung hervorragend.
Beim
Blick durch den Tunnelweg sieht man an der rechten Seite die gelbe Färbung,
die von den kleinen Blüten der Cornel-Kirsche stammt.
Dunkle
Wolken bedecken den Himmel beim Blick nach Osten zum Mainufer (4) und von der
Fährenstraße (5) nach Dietesheim nach Dietesheim
Die
Krokusse (6) gedeihen in dem Spalt zwischen Bürgersteig und Hof sehr gut, drei
Blüten recken sich dem Himmel entgegen.
Spanien-Wärme erreicht Deutschland
Donnerstag, 15. Februar 2024
Sehr mild und weitgehend niederschlagsfrei
In der Nacht zum
Freitag oft wolkig aber nur selten etwas Regen, meist niederschlagsfrei.
Tiefstwerte 9 bis 5 Grad.In Mühlheim ist es am Morgen bedeckt bei Werten von
9°C. Mittags kann sich die Sonne nicht durchsetzen und es bleibt bedeckt bei
Höchsttemperaturen bis zu 14°C. Am Abend bleibt in Mühlheim die Wolkendecke
geschlossen bei Werten von 9°C. Nachts bleibt die Wolkendecke geschlossen bei
Werten von 10°C.
Mit Böen zwischen 9 und 16
km/h ist zu rechnen. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während
mit einer Niederschlagsmenge von maximal 0.23 l/m² zu rechnen ist. Gefühlt
liegen die Temperaturen bei 9 bis 14°C.
Noch
ist Winter, am Morgen sitzt noch ein Kormoran (1) auf der Buche am
Bürgerpark, doch an der Böschung des Rodaudamms haben Schneeglöckchen (2)
ihre Blüten geöffnet.
Hinter
der Brückenmühle (3) zeigt sich der Himmel heute nicht nur grau, es ist auch
ein Hauch von Blau zu sehen, doch der Stein in der Mitte der Rodau (4) ist
noch immer vom Wasser überflutet.
Ein
Frühlingsgruß auch heute wieder aus dem Garten des Pfarrhauses, Schneeglöckchen
(5) zwischen den Winterlingen und mein erstes "Bienchen & Blümchen-Bild"
(6), Bienenbesuch bei den Winterlingen.
Ahornblüten
am Rodauufer, Silber-Ahorn (7) und Rot-Ahorn (8).
Begegnung mit einem Turmfalken
Der
Turmfalke (1) in der Spitze der Schwarzpappel – durch die Größenverhältnisse nicht
leicht zu erkennen, erst beim Zoomen wird er deutlicher.
Je
näher er herangezoomt wird (3&4), desto besser ist er zu erkennen-
Noch
immer ist mein Fotoplätzchen unter Wasser (1) obwohl sich der Main schon
erkennbar zurückgezogen (2) hat.
Da
der Bootssteg des Rudervereins noch immer nicht zu erreichen ist, heute von
der Anlegestelle des Kanu-Klubs die Bilder mainaufwärts (3) und mainabwärts
(4).
Egal
von welcher Seite betrachtet (5 & 6) auf die Fotos vom Bootssteg aus habe
ich heute wieder gerne verzichtet.
Der
Frühling kündigt auch an den Bäumen und Büschen (7 & 8) der
Mainufer-Böschung sein Kommen an, überall schwellen die Knospen an und zeigen
Farbe.
Der
Blick nach Osten (9) und nach Norden, als ich die Felder verlasse, noch schon
wieder dominieren Wolken das Bild am Himmel
Krokusse
(1) ein Frühlingsgruß von der Uferböschung der Rodau zum Start des
Spaziergangs. Vor der Brücke an der Friedensstraße warten die Rodau und ihre
Ufer (2) noch immer auf Sonnenstrahlen.
Die
Knospen der Kastanie (3) verharren noch immer in ihrer Winterruhe, während
die jungen Rosentriebe (4) von Tag zu Tag größer werden.
Inzwischen
ist der "doppelt Kormoran" (schon fast ein gewohntes Bild auf der
überfluteten Fläche vor dem Biberdamm, von der Brücke (5) oder vom Hennigweg
aus (6) gesehen.
Wenn
im Markwald die weiße Sonne im Fluss versinkt (1) nur mühsam kann sich die
Sonne einen Weg durch die Wolken bahnen. Auch an Der Biebermündung künden die
Krokusse (2) vom Herannahen des Frühlings.
Der
Biber ist fleißig bei der Arbeit (3 & 4) und hinterlässt an den Bäumen die
Spuren seiner Tätigkeit.
Zum
Abschied noch einmal ein Blick zu meinen Freunden in der Rodau, der Teichralle
(5) und dem Kormoran (6).
Sonnenfasten am Aschermittwoch
Mittwoch, 14. Februar
2024
Ungewöhnlich mild und zeitweise Regen, in Kammlagen
windig.
In Mühlheim überwiegt
am Morgen dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken bei Temperaturen von 6°C. Am
Mittag bleibt die Wolkendecke geschlossen und die Temperatur erreicht 11°C.
Abends sind in Mühlheim anhaltende Schauer zu erwarten bei Werten von 6°C. In
der Nacht überwiegt dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken bei
Tiefsttemperaturen von 9°C.Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 22 und 42 km/h erreichen. Die
Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während mit einer
Niederschlagsmenge von maximal 0.68 l/m² zu rechnen ist. Gefühlt liegen die
Temperaturen bei 4 bis 10°C.

Unterwegs zum Biberdamm
Der
Start auf dem Weg an der Rodau beginnt mit dem Blick zur Brücke (1) an der
Friedensstraße. Bei den wilden Rosen ist eindeutig Frühling angesagt,,
überall kommt an den Zweigen und Trieben (2) frisches Grün.
Die
Eiche (3) an der Lämmerspieler Straße mit Bahnhof und Wasserturm im
Hintergrund. Drei Enten ziehen auf der vom Wind bewegten Rodau (4) ihre Bahn.
Im
Brombeergebüsch hat sich eine laut zirpende Sperlingsgruppe (5&6)
eingefunden.
Noch
zeigt sich an der Wand (7) zur Lämmerspieler Straße kein Grün, die Büsche
wurden wieder radikal zurückgeschnitten. Alle Jahre wieder erfreut im Frühjahr
an dieser Stelle eine Gruppe Schneeglöckchen (8) mit ihren weißen Blüten.
Auch
der Weißdorn zeigt (9) Frühlingsgefühle, die Knospen werden zusehends dicker
und grün anstatt braun.
Am
Chrisanweg (10&11) ist die Wasserfläche noch immer erhalten und stellt ihre
Fähigkeiten als Spiegel unter Beweis.
Zum
Abschied noch ein Blick vom Hennigweg (12) zur Brücke beim Biberdamm, der
gestrige Regen hat für Nachschub beim Wasser gesorgt.
Die Runde zum Mainufer
Heute
startet der Bilderreigen mit einer Blüte des Winterjasmin (1). Dunkel liegt
der Weg nach Dietesheim (2) unter der dicken Wolkendecke.
Am
inneren Wegrand des Weges hoch vom Mainuferweg zum Maindamm können sich, im
Schutz der Hecken und Bäume die ersten Knospen (3) entwickeln, auch die
Cornel-Kirsche (4) öffnet im geschützten Bereich immer mehr ihrer kleinen
Blüten.
Auf
der Wiese bei der Fährenstraße (5) steht noch reichlich Wasser, in dem sich
die Bäume spiegeln können.
Gänsebesuch
beim Ruderverein, wo im Sommer die Besucher des Riverside ihre Getränke (6&7)
genießen, ist jetzt eine kleine Gruppe Kanadagänse unterwegs.
Auch
wenn der Bootssteg des Rudervereins noch nicht erreichbar ist, hat sich der
Main schon so weit zurückgezogen, dass beim Kanu-Klub eine Aufnahme
mainaufwärts (8) vom Ufer aus möglich ist.
Frühlingsgrüße
senden die Weidenkätzchen (9) bei denen die ersten Staubgefäße zu erkennen
sind, und die winzigen Blüten des Haselstrauchs (10).
Der
Besuch an der Brückenmühle (11) beendet den heutigen Nachmittagsspaziergang,
der noch an den kleinen Blüten des Silber-Ahorns vorbeiführt.
Faschingsdienstag - Lachender Himmel
Dienstag, 13. Februar
2024
Heute früh im Bergland Frost und örtlich Glätte.
Tagsüber wechselnd bewölkt, meist niederschlagsfrei.
In Mühlheim kann sich
morgens die Sonne nicht durchsetzen und es ist wolkig und die Temperatur liegt
bei 3°C. Gegen später bleibt die Wolkendecke geschlossen bei Höchsttemperaturen
bis zu 8°C. Am Abend ist es in Mühlheim bedeckt und die Temperaturen liegen
zwischen 5 und 6 Grad. Nachts sind anhaltende Regen-Schauer zu erwarten bei
Werten von 4°C.
Mit Böen zwischen 12 und 31
km/h ist zu rechnen. Die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge liegt bei 90% und
es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge von 0.44 l/m² zu rechnen. Gefühlt
liegen die Temperaturen bei 2 bis 6°C.
Morgensonne hinter dem Wasserturm
Wie
an jedem Tag beginnt mein heutiger Spaziergang mit Begegnung mit Kormoran (1)
und Stockente (2).
Die
Brückenmühle strahlt heute im Licht der Morgensonne (3) die Rodau führt trotz
des Regens am gestrigen Nachmittag weniger Wasser, der Stein (4) an der
Spitze der kleinen Insel wird wieder sichtbar.
Der
Graureiher (5 & 6) versucht heute sein Jagdglück in der Rodau unterhalb
der Brückenmühle, als er mich bemerkt, macht er sich bereit ein Stückchen
weiter flussabwärts zu fliegen.
An
der Mauer des Rodaudammes erwachen die Büsche, die zurückgeschnitten wurden aus
ihrer Winterruhe, der junge Trieb des Efeu (7) zeigt noch Spuren von Regen
und Morgentau, auch der frische Trieb des Geißblatts (8) zeigt die Spuren der
Nacht.
Der
Blick zurück nach Süden zum Kirchturm von St. Markus (9) zeigt heute blauen Himmel
und Sonnenschein, eine wahre Wohltat.
Die
Kohlmeise (10) hat eine Erdnuss ergattert, sie hat sich auf die Erle zurückgezogen,
um an den Inhalt zu kommen.
An
der Mündung angekommen sehe ich, dass mein Platz zum Fotografieren (11) noch
weiter in den Main gewandert ist, beim Blick flussaufwärts zeigt sich, dass der
Main (12), der heute blau unter blauem Himmel liegt noch weitere Teile des
Strands überflutet hat.
Ein
lange vermisster Anblick, im Sonnenschein liegen der Mainuferweg (1) und die
Wiese unter dem blauen Himmel, der Blick durch die kleine Lücke im
Ufergebüsch (2) sehe ich, dass der Main den Mainuferweg hier schon fast
wieder erreicht hat.
Der
Amsel (3) auf dem kahlen Baum am Rand der Uferböschung scheinen die
Sonnenstrahlen ebenso gutzutun wie den Schneeglöckchen (4) an der Uferböschung.
Auf
der Wiese am Mainuferweg (5) ist das Wasser bereits aus dem Boden getreten. Das
erste Anzeichen was mich beim Ruderverein (6) erwartet.
Der
Main hat in diesem Bereich (7) den Mainuferweg bereits erreicht und ihn
größtenteils überflutet, auch die Bänke (8) auf der Wiese laden nicht mehr
zum Ausruhen ein.
Der
Blick zurück, flussabwärts macht das Ausmaß (9) der Überflutung deutlich. Auf
der Wiese auf der anderen Seite der Fährenstraße wirkt die Wasserfläche als
großer Spiegel (10) für Baum und Himmel.
Beim
Blick über die Felder nach Osten kündigt sich das Ende des Sonnentages (11) an,
dicke Wolken bedecken den Horizont. Beim Abschiedsblick über den Weg nach
Dietesheim (12) bedecken die Wolken schon fast den ganzen Himmel.
Der
Blick von der Brücke am Biberdamm (1) über die Rodau. Neben der Rodau (2) haben
sich die Wassermassen zurückgezogen.
Wie
in einem Spiegel (3) vereinen sich die Häuser mit der Wasserfläche. So
langsam zieht sich die Rodau von der Wiese (4) wieder in ihr Flussbett
zurück.
Noch
einmal die Wasserfläche (5) als Spiegel. Im Gegenlicht (6) funkeln die
Sonnenstrahlen silbern auf der schwarzen Wasserfläche.
Die
Brücke an der Biebermündung (7) wirkt auch heute wieder dunkel im Gegenlicht.
Statt blauem Himmel bestimmt am Nachmittag eine dichte Wolkendecke (8) das
Bild.
Der
Blick zur Eiche (9) an der Biebermündung, am dicht bewölkten Himmel zeigt
sich ein wenig blau. Ein Gänseblümchen (10) ein kleiner Sonnenstrahl an
diesem trüben Nachmittag.
Rosenmontag - mal schaurig, mal schön
Montag, 12. Februar 2024
Viele Wolken und gebietsweise Schauer. In der Nacht
zum Dienstag im Bergland stellenweise Frost.
In Mühlheim gibt es
morgens mehr Wolken als Sonne bei Temperaturen von 7°C. Mittags kommt es zu
Regenschauern bei Höchsttemperaturen bis zu 9°C. Abends ist es in Mühlheim
bedeckt und die Temperaturen liegen zwischen 6 und 7 Grad. In der Nacht ist es
leicht bewölkt und die Luft kühlt sich auf 4°C ab.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 13 und 29 km/h erreichen. Die Wahrscheinlichkeit für
Niederschläge liegt bei 90% und es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge
von 1.97 l/m² zu rechnen. Gefühlt liegen die Temperaturen bei 3 bis 9°C.
Meine
ersten Begegnungen am Rodauufer sind auch heute wieder die Kormorane (1) auf
der Buche am Bürgerpark und die Stockenten (2) am Ufer oder wie hier auf der
Rodau.
Auch
am Rosenmontag präsentiert sich der Himmel im Norden hinter der Brückenmühle
(3) grau und wolkenverhangen. Nur langsam sinkt der Pegel der Rodau (4) auch
wenn der Regen weniger wird, der Stein ist immer noch überflutet.
Ein
Lichtblick an einem grauen Tag, Schneeglöckchen zwischen Winterlingen (5) im
Garten des Pfarrhauses. An der Bleiche gibt die Rodau jetzt die ersten Steine
(6) im Flusslauf frei.
Kirschen des Vorjahres hängen noch am Zweig des Kirschbaums (7), an dem die Knospen
noch warten bis sie sich öffnen. Eine Amsel (8) hat sich die Früchte des Efeu
schmecken lassen, ihr Tisch ist reich gedeckt.
Die
kleinen Moospölsterchen (9) auf der Mauer des Rodaudamms erwachen in jedem
Jahr zur Winterszeit zum Leben. Mit der milderen Witterung öffnen sich jetzt
auch die Kätzchen (10) der Erlen und geben den Pollen frei.
Ein
Grüppchen Kanadagänse (11) an der Rodaumündung, die geringe Fluchtdistanz
lässt vermuten, dass die Tier hier heimisch und nicht auf der Durchreise
sind. Der Blick über Main und Rodau bei der Mündung (12) der Pegel des Mains
ist weiter angestiegen und hat einen größeren Bereich des Strandes
überflutet.
Die
Kätzchen (1) der Weiden am Ufer des Feuchtbiotops öffnen sich immer weiter,
die Knospe der Schwarzpappel (2) ist dagegen noch immer fest geschlossen.
Die
Brombeerhecken (3) an den Wegen und am Rodau-Ufer erwachen jetzt aus der
Winterruhe und treiben frisches Grün. Die Knospe des Bluthasels (4) öffnet
sich immer weiter und wird demnächst ein Blatt entfalten.
Voll
geöffnet sind die männlichen und weiblichen Blüten (5) des Haselstrauchs, bereit
neues Leben entstehen zu lassen.
Grau
in grau ist der Himmel im Osten beim Bick über den Weg nach Dietesheim (6),
während sich beim Blick nach Norden zum Turm der Kirche in Dörnigheim (7) ein
bläulicher Schimmer am Himmel zeigt.
Mit
einer Blüte des Winterjasmin (8) verabschiede ich mich vom Spaziergang am
Vormittag.
Graue
Wolken prägen das Bild am südlichen Himmel (1) hinter der Brücke an der
Friedensstraße, da ist es wenig überraschend, dass ich im Regen die Kamera
auf das Entenpaar (2) richte, das sich einen Stamm im überfluteten Bereich
neben der Rodau als Ruheplatz gewählt hat.
Der
Kormoran scheint jetzt Stammgast (3 & 4) in diesem Bereich geworden zu
sein, der vom Biber gefällte Stamm dient ihm als Ruheplatz zwischen seinen
Fischzügen.
Das
Stockentenpaar (5) lässt sich vom Regen nicht beeindrucken, es ruht weiter
auf seinem Platz, dem umgestürzten Baumstamm.
Noch
ist der Himmel dicht bewölkt, auch wenn es nicht mehr regnet, stört kein
Sonnenlicht den Blick zur Brücke und zur Weide (6) an der Biebermündung. Zehn
Minuten liegen zwischen den beiden Aufnahmen der Brücke an der Biebermündung
(7), doch jetzt hat die Sonne eine Lücke gefunden.
Eine
kleine Knospenparade auf dem Weg zur Brücke an der Biebermündung und zurück,
Eiche (8), Erle (9) und Ahorn (10) halten die Knospen noch geschlossen,
bereit sie für den Frühling zu öffnen.
Dunkle
Wolken, aber auch helle Stellen am Himmel zeigen sich beim Blick über die
Rodau nach Nordwesten (11) während ei Wiese Bein Blick nach Südwesten im
Gegenlicht (12) fast schwarz erscheint und das Sonnenlicht die Wasserflächen
leuchten lässt.
Die Suche nach der Sonne am Sonntag
Sonntag, 11. Februar 2024
Zeitweise leichter
Regen und sehr mild.
In Mühlheim sind
morgens anhaltende Schauer zu erwarten und die Temperatur liegt bei 8°C. Im
Laufe des Mittags überwiegt dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken und die
Temperatur erreicht 10°C. Abends ist es in Mühlheim locker bewölkt bei
Temperaturen von 6 bis 8°C. Nachts ist es bedeckt bei Werten von 6°C.
Mit Böen zwischen 18 und 35
km/h ist zu rechnen. Die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge liegt bei 90% und
es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge von 3.25 l/m² zu rechnen. Die
gefühlten Temperaturen liegen bei 5 bis 9°C.
Auf meinem Weg am
Vormittag begrüßen mich auch heute wieder die Kormorane (1) von der Buche
herab und die Stockenten (2) am Rodauufer.
Des Silberahorn (3)
an der Uferböschung öffnet bereits seine unscheinbaren Blüten. Wesentlich
auffälliger sind dagegen die Blüten der Wohlriechenden Heckenkirsche (4), die
im Bürgerpark bereits in volle Blüte steht.
Die Japanische
Zierquitte (5) zeigt bereits viele kleine Knospen, die bereit sind sich zu
öffnen, am Strauch hängt noch eine Frucht vom vergangenen Jahr. Am anderen
Strauch sind die Blüten 6) schon fast so weit, sich zu öffnen.
Auf der
Krokuswiese haben sich schon etliche Grüppchen an Blüten (7 & 8) aus der
Erde geschoben doch sind ihre Blütenkelche noch geschlossen.
Die Brückenmühle
(9) steht wieder vor grauem Himmel, der Wasserstand der Rodau ist sichtbar
gesunken. Der Stein (10) bei der Inselspitze ist zwar noch immer überflutet,
aber durch das Wasser sichtbar.
Noch immer sind
die trockenen Fruchtstände der Wilden Karde (11) am Rodauufer bei der
Brückenmühle sehr dekorativ. Auf dem Heimweg grüßen mich noch einmal die Kormorane
(12) von der Buche.
Beim Start zum
Spaziergang geht der Blick zur Brücke (1) an der Friedensstraße, der Himmel
im Süden ist grau und wolkenverhangen. Der Wasserspiegel ist zwar gesunken,
doch noch haben wir links neben der Rodau (2) einen Seitenarm das Flusses.
Durch die
Spiegelung auf der Wasserfläche haben wir heute im überfluteten Bereich einen
doppelten (3) Kormoran.
Der Blick vom
Hennigweg zur Biebermündung (4), auch hier hat das Hochwasser seine Spuren in
der Ufervegetation hinterlassen.
Beim erstem Blick
vom Hennigweg über die Wiese (5) scheint sich das Wasser schon weitgehend
zurückgezogen zu haben, doch bei näherer Betrachtung (6) sieht man doch noch etliche
Wasserflächen auf der Wiese.
Der "doppelte
Kormoran" dieses Mal (7) vom Hennigweg aus gesehen.
Der Blick von der
Brücke am Biberdamm über den Flusslauf (8)
Noch immer ist
nicht wirklich zu erkennen, wo der Verlauf des Flusses wirklich ist (9), auch
der immer überflutete Bereich (10) hat jetzt seine Fläche ausgedehnt.
Auch am Flussufer
nach der Brücke an der Friedensstraße (11) hat das Hochwasser deutliche
Spuren hinterlassen. Zum Abschluss noch ein kleiner Frühlingsgruß (12),
Schneeglöckchen an der Böschung des Rodaudamms.
Nach nasser Woche gibt's mal etwas Sonne
Samstag, 10. Februar 2024
Tagsüber weitgehend niederschlagsfrei und sehr mild.
In Mühlheim überwiegt
morgens dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken und die Temperatur liegt bei
8°C. Im weiteren Tagesverlauf überwiegt dichte Bewölkung, aber es bleibt
trocken bei Höchstwerten von 14°C. Am Abend sind in Mühlheim Teile des Himmels
mit Wolken bedeckt und die Temperaturen liegen zwischen 9 und 10 Grad. In der
Nacht gibt es Regen bei Werten von 8°C.
Mit Böen zwischen 14 und 40
km/h ist zu rechnen. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während
mit einer Niederschlagsmenge von maximal 0.89 l/m² zu rechnen ist. Die
gefühlten Temperaturen liegen bei 5 bis 14°C.
Auch heute erwartet
mich das Begrüßungskomitee am Mainufer, die Kormorane (1) hoch in der Luft
und die Enten (2) unten am Rodauufer.
Die Brückenmühle (3)
heute vor blauem Himmel im Licht der Morgensonne. Der Wasserstand der Rodau
ist sichtbar zurückgegangen, doch noch ist der Stein in der Flussmitte (4)
nicht zu sehen.
Frühlingsboten im
Garten des Pfarrhauses, ein Schneeglöckchen unter vielen Blüten des
Winterlings (5) am Rodaudamm findet sich ein ganzes Grüppchen Schneeglöckchen
(6), die ihre Blüten noch nicht geöffnet haben.
Der Graureiher (7)
hat sich heute das Rodauufer bei der alten Schwarzpappel ausgesucht, sein
Jagdglück zu versuchen. An einem Weidenzweig hängt ein Musterbeispiel (8) für
die Funktion eines Regentropfens als Linse.
Dunkel erscheint der
Blick über den Main (9) an der Rodaumündung ebenso, wie der Blick zur Mündung
(10) im Gegenlicht der bereits verschleierten tiefstehenden Sonne.
Der Blick auf die
Rodau flussaufwärts von der Brücke am Mainuferweg (1), das Sonnenlicht
glitzert auf dem Wasser der Rodau. Dunkel wirkt dagegen der Blick über die
Wiese am Mainuferweg (2) am Himmel sieht man von Süden kommend die
Wolkendecke heranziehen.
Die Weidenkätzchen
am Feuchtbiotop bei der Mündung (3 & 4) tragen noch deutliche Spuren vom
nächtlichen Regen.
Beim Blick über
den Baumstumpf am Kanu-Klub auf den Main (5) wirkt der Fluss nicht sehr angeschwollen,
doch auf die Fotos vom Bootssteg des Rudervereins (6) verzichte ich heute lieber.
Der Blick von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre (7) zeigt dann das wirkliche Ausmaß der Überschwemmung,
am westlichen Himmel zeigt sich die von Süden heranziehende Bewölkung. Beim
Blick über den Mainuferweg (8) nach Osten Richtung Dietesheim ist die Wolkendecke
bereits geschlossen.
Der Weg hinunter
zu meinem Fotoplätzchen am Mainufer (9) auch auf diese Bilder werde ich heute
wohl verzichten, auch den Rückweg (10) unter dem Baumstamm hätte ich nur
schwimmend zurücklegen können.
Frühlingsboten und einmal Sonne
Der kleine
Holundertrieb mit dem Blütenstand (1) hat Frost und Schnee überstanden und
wächst weiter. Die Cornel-Kirschen am Weg öffnen die Knospen, die ersten kleinen
gelben Blüten (2) kommen zum Vorschein.
Wachablösung bei den
Blüten des Winterjasmin (3) eine Blüte vergeht, zwei andere Knospen sind
jetzt voll erblüht. Drei Weidenkätzchen und ein hängender Regentropfen (4), Frühling
und Regen lassen grüßen.
Frühlingsboten
auf dem Ludwigsplatz (5) der Zierstrauch öffnet seine Blüten. Ein
Abschiedsblick zur Sonne (6) die nach sonnigem Start hinter den Wolken
verborgen geblieben ist.
Ein grauer Tag mit Aufhellungen
Freitag, 9. Februar 2024
Bis zum Mittag
abklingender Dauerregen in den Mittelgebirgsstaulagen (lokal Unwetter).
Im
Bergland zeitweilig windig, örtlich Schauer.
In Mühlheim fällt am
Morgen Regen bei Temperaturen von 10°C. Am Mittag ist es bedeckt bei
Höchsttemperaturen bis zu 12°C. Abends bleibt der Himmel in Mühlheim grau und
es regnet bei Werten von 10°C. Nachts gibt es Regen und die Temperatur fällt
auf 9°C.
Mit Böen zwischen 17 und 31
km/h ist zu rechnen. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90%, ist über den Tag
verteilt mit Niederschlagsmengen von 0.07 bis 1.9 l/m² zu rechnen. Die
gefühlten Temperaturen liegen bei 8 bis 11°C.
Zu Biberdamm und Biebermündung
Der Blick von der
Brücke am Biberdamm über die Rodau (1) und vom Hennigweg zurück zum Biberdamm
(2)
Noch immer steht
das Wasser unter der Brücke an der Biebermündung sehr hoch (3) und die Weide
an der Mündung steht unter Wasser (4).
Auf den Wiesen am
Chrisanweg spiegeln sich die Bäume im Wasser (5) auch die Fläche zum
Biberdamm hin (6) ist noch geflutet.
Dunkel und
wolkenverhangen ist der Himmel beim Blick nach Westen zum Augenwald (7)
genauso wie beim Blick nach Osten zwischen den Eichen hindurch (8) zum
Wasserturm.
Einer unserer
Wintergäste, der Kormoran breitet auf der Buche (1) seine Flügel zum Trocknen
aus, ein anderer ist auf der Jagd (2) im überfluteten Bereich vor dem
Biberdamm.
Am Ufer der Rodau
öffnet der Ahorn (3) die ersten seiner kleinen Blüten, während sich an den Rosenbüschen
(4) die ersten Triebspitzen zeigen.
Bei den Büschen neben
dem Weg am Bahngelände entlang zeigt die Japanische Zierquitte (5) Knospen
und erste Blättchen. Nach dem Regen hat der Winterling jetzt wieder seine
gelben Blüten (6) geöffnet.
Am Ufer der Rodau
unterhalb der Mauer des Damms haben erste Schneeglöckchen (7) ihre Blüten
geöffnet, während der Fieder-Spierstrauch (8) immer mehr seiner schönen
Blättchen öffnet.
Zweimal Haselstrauch,
die Knospe des Bluthasels (9) beginnt gerade sich zu öffnen, während sich die
kleine rote Blüte (10) des Haselstrauchs bereits voll geöffnet hat, die vom
Wind verbreiteten Pollenkörner einzufangen.
Auch die Weiden
lassen sich von den Frühlingsgefühlen anstecken und öffnen die Kätzchen (11),
in einer Ritze zwischen Gehwegplatten und Asphaltdecke des Hofes hat sich
unter dem Hoftor eine Krokusblüte (12) ans Licht geschoben.
Am Nachmittag
zeigt der Himmel hinter der Brückenmühle (1) erste bläuliche Flecken, doch
noch führt die Rodau (2) reichlich Wasser und hat Teile der Insel zwischen
Rodau und Mühlgraben überflutet.
Ziemlich dunkel
in wechselnden Grautönen wirkt der Himmel (3) beim Blick zurück nach Süden
über den Kirchturm von St. Markus. Nach dem Regen führen Main und Rodau (4)
so viel Wasser, dass mein Stammplatz zum Fotografieren nicht erreichbar ist.
Auch mein Blick über
den Main bei der Rodaumündung (5) ist eingeschränkt, da auch hier der Main einen
großen Teil des Ufers (6) überflutet hat.
Doch ganz ohne
Sonne bleibt der Tag nicht, auf dem Weg hinterm Franzosenviertel liegt die
Sonne auf einer Streuobstwiese (7) im Maingrund. Beim Abschiedsblick (8) über
den Main liegt Sonnenschein auf dem Kirchturm und am Himmel zeigt sich
tatsächlich Blau.
Der Tag an dem der Regen endet
Donnerstag, 8. Februar 2024
Heute Früh gebietsweise Frost. Im Bergland zeitweise
Schnee mit Glätte und starke Böen.
Bis Freitag gebietsweise Dauerregen mit
Unterbrechungen, örtlich Unwetter.
In Mühlheim ist es
regnerisch bei Werten von 3°C. Später sind anhaltende Schauer zu erwarten und
das Thermometer klettert auf 10°C. Am Abend regnet es in Mühlheim bei
Temperaturen von 10 bis 11°C. In der Nacht ist es regnerisch bei einer
Temperatur von 9°C.
Mit Böen zwischen 12 und 36
km/h ist zu rechnen. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90%, ist über den Tag
verteilt mit Niederschlagsmengen von 1.19 bis 6.03 l/m² zu rechnen. Gefühlt
liegen die Temperaturen bei 3 bis 10°C.
Auf dem Weg
zur Brückenmühle
Tierische Begegnungen
Hochwasser an Rodau
und Mühlgraben
Auf dem Weg
zum Biberdamm
Die Japanische
Zierquitte und der Winterjasmin
An der
Lämmerspieler Straße
Ein Kormoran vor
dem Biberdamm
An Biebermündung
und Chrisanweg
Die Biebermündung
Der Chrisanweg
Das letzte
Stück des Weges
Vom Biberdamm bis
zur Bahn
Von der Brücke am
Rathaus zur Friedensstraße
Nach der
Friedensstraße
Der Tag an dem der Regen kam
Mittwoch, 7. Februar 2024
Heute von Norden
nachlassender Wind, im nördlichen Bergland zeitweise Schnee mit Glätte.
Bis Freitag
örtlich unwetterartige Niederschlagssummen.
In Mühlheim regnet es
am Morgen und die Temperatur liegt bei 8°C. Im weiteren Tagesverlauf regnet es
und das Thermometer klettert auf 10°C. Am Abend fällt in Mühlheim Regen und die
Werte gehen auf 5 bis 6°C zurück. Nachts sind anhaltende Regen-Schauer zu
erwarten bei Werten von 5°C.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 14 und 49 km/h erreichen. Mit einer
Wahrscheinlichkeit von 90%, ist über den Tag verteilt mit Niederschlagsmengen
von 2.46 bis 9.66 l/m² zu rechnen. Die gefühlten Temperaturen liegen bei 3 bis
8°C.
Über die Brückenmühle zur Friedensstraße
Tierische
Begegnungen auf dem Weg zur Mühle, von der Brücke an der Rodaustraße konnte
ich eine Teichralle (1) fotografieren, absolut keine Scheu zeigte die Amsel
(2) auf dem Zaun am Weg entlang der Rodau, ich konnte sogar an ihr
vorbeigehen und sie von der anderen Seite fotografieren.
Die Brückenmühle
(3) heute im leichten Nieselregen vor dem eintönig grauen Himmel. Der Stein (4)
ist wieder leicht überspült, ein Zeichen, dass die Rodau durch den einsetzenden
Regen wieder angeschwollen ist.
An den
Rosentrieben (5) hat der Regen seine Spuren hinterlassen. Eine Nilgans (6) nutzt
den kleinen Steinhaufen im Lauf der Rodau für ein Nickerchen.
Zu Lämmerspieler Straße und Biberdamm
Immer wieder sind
die Regentropfen (1) an den Zweigen reizvolle Motive. Der Blick zum Bahnhof
(2) hinter der Roteiche, der Wasserturm im Hintergrund ist vom Regen
verschleiert.
Wind und heftiger
Regen zeichnen die Wasseroberfläche (3) der Rodau beim Blick von der Brücke
am Biberdamm. Der Kormoran (4) lässt sich vom rauschende Regen nicht
beeindrucken, ist er doch das Jagen im Wasser gewohnt.
Ein Regentropfen
am Haselkätzchen (5), das vom Wind dekorativ auf den Zweig hochgeweht wurde,
oben auch noch eine weibliche Blüte. Wie Perlen auf einer Kette sind die
Regentropfen (6) auf diesem Zweig aufgereiht.
Grau in Grau, viel Wind aber kein Regen
Dienstag, 6. Februar 2024
Im Bergland und im Norden starke, lokal stürmische
Böen. Meist niederschlagsfrei, örtlich Auflockerungen. Sehr mild.
In Mühlheim kann sich
am Morgen die Sonne nicht durchsetzen und es bleibt bedeckt und die Temperatur
liegt bei 7°C. Mittags ist der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen und
das Thermometer klettert auf 9°C. Abends bleibt in Mühlheim die Wolkendecke
geschlossen bei Werten von 7°C. In der Nacht überwiegt dichte Bewölkung, aber es
bleibt trocken bei einer Temperatur von 8°C.
Mit Böen zwischen 47 und 49
km/h ist zu rechnen. Die gefühlten Temperaturen liegen bei 4 bis 6°C.
Auf meinem Weg
zur Rodau-Mündung erwarten mich auf der Buche an der Kita zwei Kormorane (1),
die erfreulicherweise so nahe zusammensitzen, dass ich sie gemeinsam fotografieren
kann. Ohne Licht und Schatten steht die Brückenmühle (2) am heutigen
Vormittag vor dem grauen Himmel.
Eintönig grau
zeigt sich der Himmel im Süden beim Blick zurück zum Kirchturm (3) von St.
Markus ebenso wie im Nordwesten hinter der alten Schwarzpappel (4).
Beim Blick über
die Rodau hinaus auf den Main (5) werden die Auswirkungen der Steine im
Mündungsbereich immer deutlicher sichtbar. Noch vor wenigen Tagen stand der
Busch (6) am Strand bei der Mündung noch im Wasser, jetzt hat der Main ihn
wieder freigegeben.
Frühling am
Haselstrauch (1) die männlichen Kätzchen öffnen sich und die kleinen roten weiblichen
Blüten sind zur Bestäubung bereit. Auf dem Ludwigsplatz präsentiert der erste
Baum seine Blüten (2).
Die Brombeeren (3)
benötigen dagegen noch einige Zeit, sie zeigen erst einmal die Knospen für
die frischen Triebe. Das alte Blatt des Kleinen Storchschnabels (4) ist umgeben
von jungen Trieben des Sandkrauts.
Die Stockenten (5
& 6) sind jetzt überwiegend als Pärchen anzutreffen, sie bilden bereits
jetzt die Paare für die kommende Brutsaison.
Auf dem Weg zur
Biebermündung geht der Blick vom Weg an der Rodau zur Brücke (1) an der
Friedensstraße. Beim Blick über die Wiese am Hennigweg (2) stört heute keine
tiefstehende Sonne, sie hat keine Chance die Wolkendecke zu durchdringen.
Beim Blick von
der Brücke am Biberdamm über die Rodau (3) zeigt sich das Wasser ebenso
schwarz, wie beim Blick zur überfluteten Fläche (4) auf der rechten
Flussseite.
Auch an der
Biebermündung stört heute keine tiefstehende Sonne bei der Aufnahme der
Brücke (5) oder der Spiegelung der Weide (6) auf der bewegten
Wasseroberfläche.
Der blick zurück
über den Hennigweg (7) zeigt den wolkenverhangenen Himmel im Norden, kein
Sonnenstrahl beleuchtet sie Bäume. Der Blick über die Wiese (8) noch immer
führt die Rodau mehr Wasser als gewöhnlich und neuer Regen ist im Anmarsch.
Zweigeteilter Wochenstart -
zwischen Dauerregen und
Sonnenschein
Montag, 5. Februar 2024
Selten etwas Sonne,
windig und sehr mild.
Gebietsweise steife, lokal stürmische Böen, anfangs
regional noch etwas Regen.
Heute Früh viele Wolken
und nur noch vereinzelt etwas Regen, vor allem im Nordhessischen Bergland. Am
Nachmittag insbesondere in Südhessen größere Aufheiterungen, sonst oftmals
bedeckt, meist trocken.
Sehr mild bei
Höchstwerten zwischen 10 und 14 Grad, im höheren Bergland um 8 Grad. Mäßiger,
teils frischer Südwest- bis Westwind mit starken bis stürmischen Böen,
hauptsächlich in der Nordhälfte sowie im Bergland. In Gipfellagen Sturmböen
möglich.
In der Nacht zum
Dienstag stark bewölkt bis bedeckt, ab der zweiten Nachhälfte vorrangig im
Norden örtlich etwas Sprühregen, sonst weitestgehend trocken. Minima bei 8 bis
5 Grad, im Bergland bis 2 Grad. Weiterhin sehr windig mit einzelnen stürmischen
Böen, bevorzugt im Bergland.
In Mühlheim gibt es am
Morgen nur selten Lücken in der Wolkendecke und die Temperatur liegt bei 9°C.
Am Mittag wechseln sich Wolken und Sonne ab bei Höchsttemperaturen bis zu 11°C.
Abends bleibt in Mühlheim die Wolkendecke geschlossen bei Temperaturen von 8
bis 9°C. In der Nacht bleibt es bedeckt und die Temperatur fällt auf 7°C.
Mit Böen zwischen 34 und 45
km/h ist zu rechnen. Gefühlt liegen die Temperaturen bei 4 bis 9°C.
Mit der Vormittagssonne
im Rücken blicke ich von der Brücke (1) an der Rodaustraße die Rodau flussabwärts.
Die Brückenmühle (2) strahlt heute im Sonnenschein vor blauem Himmel.
Winterlinge (3)
erste blühende Frühlingsboten im Garten des Pfarrhauses von St. Markus.
Zwischen den Winterlingen fotografiere ich meine erste Schneeglöckchenblüte (4)
des Jahres.
Spät und sehr
radikal wurde die Korkenzieherweide (5 & 6) zurückgeschnitten.
Im strahlenden Licht
der Vormittagssonne leuchtet die Brücke (1) zum Weg hinter dem
Franzosenviertel. Am Ufer der Rodau (2) beginnt frisches Grün auszutreiben, Anzeichen
des verfrühten Frühlings.
Hinter dem
Kirchturm der Kirche (3 & 4) in Dörnigheim beherrschen noch dunkle Wolken
den Himmel, doch Turm und Bäume werden von der Sonne angestrahlt.
Die Kätzchen des
Haselstrauchs stehen kurz davor sich zu öffnen, die kleinen roten Weiblichen
Blüten sind bereits geöffnet. Am Winterjasmin öffnen sich neue Blüten (6), deren
Knospen Frost und Schnee überstanden haben.
Der Blick rodauabwärts
(1) von der Brücke an der Friedensstraße. Unter der Bahnbrücke hindurch (2)
geht der Blick rodauaufwärts bis zu den Rohren am Biberdamm.
Unter blauem
Himmel mit weißen Wolken (3) bekommt auch die Rodau eine leicht blaue Färbung,
die sich auch auf der vom Wind gekräuselten Wasserfläche (4) des überfluteten
Bereichs zeigt.
Auch beim Blick
die Rodau flussaufwärts zum liegenden Baum (5) und erneut über den
überfluteten Bereich (6) ist die Wasseroberfläche gekräuselt und spiegelt nur
wenig.
Nach den dunklen
Tagen war das Sonnenlicht heute ein Genuss (1) aber auch der Kontrast
zwischen Sonne und dem Schatten des Hochhauses (2) am Müllerweg.
Die Wiese am Chrisan-Weg
(3) liegt ebenso im vollen Sonnenschein, wie die Wiese am Hennigweg (4) die
langsam wieder vom Sumpf zur Wiese wird.
Je näher ich zum
Biberdamm komme, desto sumpfiger zeigt sich die Wiese (5) hier steht noch
einiges Wasser. Beim Abschiedsblick vom Weg an der Rodau nach Norden zeigen
sich schon wieder mehr Wolken am Himmel (6).
Lange bleibt die graue Wolkensuppe
Sonntag, 4. Februar 2024
Heute bedeckt,
zeitweise Regen oder Sprühregen. Am Montag weniger Regen.
Starke bis stürmische
Böen. Weiterhin sehr mild.
Heute Vormittag und im
weiteren Tagesverlauf stark bewölkt oder bedeckt und gebietsweise leichter
Regen oder Sprühregen. Ab dem Mittag im Süden allmählich nachlassende
Niederschläge. Temperaturanstieg auf 9 bis 12 Grad, im höheren Bergland um 6
Grad.
Mäßiger bis frischer
Wind aus westlichen Richtungen, vor allem im Bergland starke bis stürmische
Böen wahrscheinlich, in Gipfellagen auch Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Montag
stark bewölkt und nach Nordosten abziehender Regen und Sprühregen. Abkühlung
auf 9 bis 6 Grad, in Hochlagen bis 3 Grad. Weiterhin windig, vor allem im
Norden und im Bergland starke bis stürmische Böen aus Südwest bis West.
In Mühlheim überwiegt
morgens dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken bei Werten von 9°C. Im Laufe
des Mittags ist es regnerisch und die Temperatur erreicht 11°C. Am Abend gibt
es in Mühlheim Regen und die Temperatur liegt bei 9°C. Nachts ist es bedeckt
bei Werten von 10°C.
Mit Böen zwischen 41 und 46
km/h ist zu rechnen. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90%, ist über den Tag
verteilt mit Niederschlagsmengen von 0.05 bis 0.84 l/m² zu rechnen. Die
gefühlten Temperaturen liegen bei 6 bis 9°C.
Von der Buche bei
der Kita Bürgerpark beobachtet auch heute wieder ein Kormoran (1) meinen
Start zum Morgenspaziergang. Die Fruchtstände des Rohrkolbens (2) bei der
Brückenmühle öffnen sich immer mehr und geben die Samen frei.
Der tägliche
Blick zur Brückenmühle (3) und zur Rodau bei der Abzweigung des Mühlgrabens
(4) verschaffen einen Eindruck von Witterung und Wasserstand.
Der Baumstumpf (5)
an der Rodau bei der Brücke zum Franzosenviertel ist von der
Schmetterlingstramete besiedelt. Grau ist der
Himmel hinter dem Kirchturm von St. Markus (6)beim Blick vom Weg am Rodaudamm
zurück nach Süden.
Ein kurzer Moment
am Vormittag, Sonnenstrahlen liegen auf den Bäumen am gegenüberliegenden
Mainufer (7) beim Blick von der Rodau zum Main. Schon kurze Zeit später liegen
Main und Rodau (8) wieder dunkel unter wolkenverhangenem Himmel.
Frühlingsboten
(9) die vom Regen der vergangenen Nacht zeugen, erste Weidenkätzchen öffnen
sich am Feuchtbiotop bei der Rodaumündung. Ein Stockenten-Erpel (10) blickt von
meinem Plätzchen am Mainufer auf die trüben dunklen Fluten.
Der Blick vom
Mainufer aus über den Main (11) dunkel liegt der Fluss unter dem grauen
Himmel. Der Wasserstand des Main ist gesunken und hat meinen Weg, oder was
sich so nennt, am Ufer entlang freigegeben.
Zu Biberdamm und Biebermündung
Auf dem Weg zur
Friedensstraße, die Rodau gibt immer mehr vom Ufer wieder frei (1) die Uferbäume
spiegeln sich im brauntrüben Wasser. Dunkel liegen die Rodau und ihre Ufer (2)
beim Blick von der Brücke nach Norden unter dem wolkenverhangenen Himmel.
Der Wind kräuselt
die Wasseroberfläche des überfluteten Bereichs (3) vor dem Biberdamm. Auch
beim Blick von der Brücke am Biberdamm flussaufwärts (4) ist die
Wasseroberfläche heute nicht glatt, sondern vom Wind bewegt.
Beim Blick vom
Hennigweg zu den Bäumen am Rodauufer (5 & 6) stört heute keine
tiefstehende Sonne, doch unter dem wolkenverhangenen Himmel wirken Fluss und
Wiese fast schwarz.
Schwarz wirkt die
Rodau auch beim Blick zur Brücke über die Bieber (7), das Stockenten-Weibchen
scheint auf einem Fluss aus Quecksilber (8) zu schwimmen.
Der graue Himmel beim
Blick über die Brücke am Biberdamm nach Norden (9) oder über Wiese und Rodau
nach Westen (10) geben die dunkle Stimmung des Tages wieder an dem kaum ein
Sonnenstrahl durch die Wolkendecke dringen konnte.
Abschiedsblicke
des heutigen Nachmittagsspaziergangs, vom Hennigweg zur überfluteten Fläche
und der Brücke am Biberdamm (11) und vom Weg entlang der Rodau zur Brücke an
der Friedensstraße und zum Rathaus (12).
Wolken-Tristesse
Samstag, 3. Februar 2024
Bedeckt und zeitweise etwas Regen oder Sprühregen, mild. In den Hochlagen starke bis stürmische Böen.
In Mühlheim überwiegt
morgens dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken bei Werten von 7°C. Im
weiteren Tagesverlauf überwiegt dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken bei
Höchsttemperaturen bis zu 10°C. Abends bleibt in Mühlheim die Wolkendecke
geschlossen bei Werten von 9 bis zu 10°C. Nachts regnet es bei Werten von 9°C.
Böen können
Geschwindigkeiten zwischen 32 und 35 km/h erreichen. Die Wahrscheinlichkeit für
Niederschläge liegt bei 90% und es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge
von 1.29 l/m² zu rechnen. Die gefühlten Temperaturen liegen bei 5 bis 8°C.
Eine Benjeshecke wird vorbereitet
Die Pfähle werden
abgeladen (1) zugeschnitten und angespitzt (2)
Das erste kurze
Stück wird mit den Pfählen gestaltet (3) danach wird eine Schnur gespannt und
die Löcher (4) für die Pfähle vorgebohrt.
Die härteste
Arbeit (5) Pfahl für Pfahl muss in die Erde getrieben werden. Mit jedem
zusätzlichen Pfahl (6) nimmt die Hecke Gestalt an.
Kein Sonnenstrahl
taucht heute Nachmittag die Brückenmühle (1) in sein warmes Licht. Der
Wasserstand der Rodau ist weiter gesunken, der Stein (2) in der Rodau wird
nicht mehr überspült.
Ein Graureiher zu
Besuch an der Rodau, er stolziert (3) über die Wiese, dann steht er still,
wie ein Standbild (4) bevor er die Flügel ausbreitet und abfliegt.
Im Gebüsch vor
der Brücke zum Franzosenviertel (5) sind zahlreiche Fruchtstände der Wilden
Waldrebe zu sehen. Wie ein Wattebausch wirkt der Fruchtstand der Wilden
Waldrebe mit den gefiederten Samenfäden (6).
Frost und Schnee
konnten die Hecke des Fiederspierstrauchs nicht daran hindern, die jungen
Blättchen (7) austreiben zu lassen. Zwischen zwei Feldern zieht sich ein
Streifen Streuobstwiese (8) dahin.
Grau und
wolkenverhangen zeigt sich der Himmel beim Blick Richtung Osten über den Weg
(9) nach Dietesheim. Nicht anders präsentiert sich der Himmel hinter dem Kirchturm
von Dörnigheim (10) beim Blick über den Main nach Norden.
Warmfront bringt viele Wolken und Regen
Freitag, 2.
Februar 2024
Heute Früh im Süden örtlich Frost. Vormittags in den Hochlagen örtlich Glätte durch etwas Schnee oder gefrierenden Sprühregen, zudem steife bis stürmische Böen.
In Mühlheim ist es am
Morgen bedeckt bei Temperaturen von 3°C. Im weiteren Tagesverlauf kann sich die
Sonne nicht durchsetzen und es bleibt bedeckt und die Temperaturen erreichen
7°C. Am Abend ist es in Mühlheim bedeckt bei Temperaturen von 3°C. Nachts bleibt
es bedeckt bei Werten von 7°C.
Mit Böen zwischen 29 und 35
km/h ist zu rechnen. Die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge liegt bei 90% und
es ist mit einer maximalen Niederschlagsmenge von 0.36 l/m² zu rechnen. Gefühlt
liegen die Temperaturen bei 0 bis 5°C.
Die Brückenmühle
muss heute auf die Sonnenstrahlen verzichten (1), noch immer führt die Rodau
deutlich mehr Wasser als üblich (2).
Gefiederte Begegnungen
am Rodaudamm, ein Kormoran (3) ist gerade auf der Birke gelandet und ein
Graureiher (4) hat sich einen sicheren Platz auf einem Baum ausgesucht.
Eine dicke
Wolkendecke bedeckt den Himmel beim Blick zurück nach Süden zum Turm (5) von St.
Markus, beim Blick nach Norden hinter der alten Schwarzpappel zeigen sich
erste blaue Stellen.
Von der Mündung zum Ruderverein
Die Steine im
Mündungsbereich (1) sind zwar noch nicht zu sehen, doch verraten die
Verwirbelungen ihre Anwesenheit. Dunkel liegt der Main unter der Wolkendecke
(2) nur ein heller Streifen lässt die Sonne erahnen.
Beim Blick unter
dem abgebrochenen Ast hindurch (3) zeigt sich der Himmel noch grau, doch
kurze Zeit später zeigt sich hinter den Bäumen (4) leichtes hellblau am
Himmel.
Beim Blick über
den Baumstumpf beim Kanu-Klub (5) mainaufwärts beleuchten erste
Sonnenstrahlen Stumpf und Kirchturm. Im Süden weht der Wind die Wolken davon
(6) und schafft so einen blauen Himmel.
Der Blick über die
Rodau (1) noch immer hat die Rodau das Ufer nicht ganz freigegeben, das
Entenpaar (2) lässt sich davon nicht bei seiner Siesta stören.
Auf der Rodau vor
dem Biberdamm ist ein Kormoran (3) gelandet, um dort zu jagen. Spiegelglatt
ist die Wasserfläche auf dem überfluteten (4) Bereich.
Bei der
Biebermündung spiegelt sich die Weide am Ufer (5) auf der glatten Oberfläche.
Die Sonne wird zwar von Wolken verdeckt (6) doch spiegelt sie sich auf der
glatten Wasseroberfläche.
Beim Blick über
den Chrisan-Weg zur Anton-Dey-Stra0e (1) und über die Wiese (2) rechts des
Weges beleuchten für kurze Zeit Sonnenstrahlen die Szene.
Noch immer
präsentiert sich die Wiese (3) am Hennigweg als Sumpffläche mit offenen
Wasserstellen. Dunkel liegt das Wasser (4) der Rodau im überfluteten Bereich.
Sonnenstrahlen
zaubern ein pastellfarbenes Licht auf die Rodau (5) und ihre Ufer, die
Stockenten (6) lassen sich von den Sonnenstrahlen nicht bei ihrer Siesta
stören.
Regenfront auf
Südkurs
Donnerstag,
1. Februar 2024
Zunächst südwärts abziehender Regen, nachfolgend ruhiges Hochdruckwetter. In der zweiten Nachthälfte aus Nordwesten aufkommender Regen, in Hochlagen als gefrierender Regen oder Schnee.
In Mühlheim gibt es
morgens Regen und die Temperatur liegt bei 7°C. Am Mittag gibt es keine Wolken,
die Sonne scheint bei Höchsttemperaturen bis zu 9°C. Abends gibt es in Mühlheim
einen wolkenlosen Himmel bei Temperaturen von 3 bis 4°C. Nachts gibt es lockere
Bewölkung und die Werte gehen auf 2°C zurück.
Mit Böen zwischen 10 und 34
km/h ist zu rechnen. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 90%, während
mit einer Niederschlagsmenge von maximal 1.17 l/m² zu rechnen ist. Gefühlt
liegen die Temperaturen bei 0 bis 8°C.
Frühe Blüten der
Japanischen Zierquitte (1) und des Duft-Schneeballs (2) am Bahnhof.
Fotosession mit
zwei Kormoranen (3 & 4) beim Biberdamm.
Fotosession mit
zwei Kormoranen (5 & 6) beim Biberdamm
Am Weg entlang
der Rodau zur Brückenmühle, Sperling (7) und Kormoran (8)
Die Roteiche (1)
vor der Bahnanlage und die Eiche (2) an der Lämmerspieler Straße
Die ersten
Sonnenstrahle beleuchten die Rodau und ihre Ufer (3) und die Brückenmühle (4)
Entlang der Rodau am Nachmittag
Die Fruchtstände
des Rohrkolbens (1) entlassen ihre Samen, die Korkenzieher-Weide (2) nach der
Bleiche ist frisch gestutzt.
Im Schein der
Nachmittagssonne die Brücke zum Franzosenviertel (3) und die alte
Schwarzpappel (4).
An der
Rodaumündung der Blick über Main und Rodau (5) und in den Lauf der Rodau (6)
hinein.
Der Blick vom Bootssteg
des Rudervereins mainabwärts (1) und mainaufwärts (2).
Trotz Streik am
Frankfurter Flughafen, reger Verkehr (3 & 4) am Himmel.
Der Holundertrieb
(5) hat Frost und Schnee überstanden, die Cornel-Kirsche (6) zeigt erste
Knospen.