29. Februar 2020
Blüten, Blüten ...
Es
beginnt die Zeit der Überraschungen, in der sich auf den Bildern immer wieder
tierische Gäste finden (1) wie diese Spinne, die Triebe der Brombeere (2) haben
sich inzwischen zu Blättchen entfaltet. Weibliche (3) und männliche (4) Blüten
der Weide öffnen sich bereits. Die kleinen Veilchen (5) haben den Tag mit
Schnee gut überstanden, auch der Ehrenpreis (6) treibt immer mehr seiner kleinen
Blüten.
28. Februar 2020
Von Blüten und Knospen
Mit
roter Blütenpracht erfreut die Japanische Zierquitte (1) das Auge, während
diese Forsythie (2) noch in Wartestellung verharrt und die Knospe der
Traubenkirsche (3) sich Tag für Tag ein wenig weiter öffnet. Kleine
Schönheiten, fast überall zu finden und vom Frühjahr bis in den Herbst blühend,
die Gänseblümchen (4). Wie von einem warmen, schützenden Mantel umgeben wirken
die Knospen der Magnolie (5) die noch abwarten und den Krokussen (6) das Feld
überlassen.
27. Februar 2020
Von Bäumen und Trieben
Weiter
öffnen sich die Triebe der Brombeere (1) lassen jetzt die Blätter erkennen.
Eine Laune der Natur, was hat den Baum (2) dazu gebracht, schräg über die Rodau
zu wachsen? Fast unverwüstlich treiben die Bäume auch nach einem Kronenschnitt
(3) wieder aus. Ein lila blühender Bodendecker, noch gibt es wenig Konkurrenz,
welche die Taubnessel (4) hindert, sich auszubreiten. Auch der wilde Wein (5)
sieht die Zeit gekommen, eine erste Spitze aus der Knospe zu schieben. Schon
weiter sind die wilden Rosen (6), alt und neu in einem kontrastreichen Bild
nebeneinander.
26. Februar 2020
Eindrücke
Diese
Teichralle (1) hat ihre Scheu fast völlig abgelegt, sie ist dahingehend fast
ebenso schmerzfrei, wie die Enten. Immer größer werden die neuen Triebe beim
Geißblatt (2), das sich hier zu einem Seil zusammenwindet. Einen Moment Pause
macht die Kohlmeise (3), die eifrig nach einem Weibchen gerufen und so die
Möglichkeit gegeben hatte, in Ruhe Fotos zu schießen. In aller Ruhe sind die
kleinen Moospolster (4) zu fotografieren, die ihre Fruchtkörper präsentieren.
Schön zu beobachten, wenn sich aus den Knospen die Blätter (5) entfalten und
sich langsam entwickeln. Letzte Blüten präsentiert der Winterjasmin (6).
25. Februar 2020
Von Wind und Wetter
Grau
und Wolken (1) prägten das Bild des Himmels am Vormittag, Zeugnis von der
Gewalt des Windes legt der umgestürzte Baum (2) ab, doch unbeirrt schickt der
Frühling seine Boten (3). Am Nachmittag ein völlig anderes Bild am Himmel (4)
tiefes Blau hinter den weißen Wolken ließ Frühlingsstimmung auskommen. Eine
neue Blüte (5) der Unbekannten vom Vormittag lüftet das Geheimnis, eine
Ringelblume gedeiht hier am Bahndamm. Auf dem weiteren Weg grüßt dann die erste
Löwenzahnblüte (6) des Jahres.
24. Januar 2020
Frühlingsboten
Langsam
öffnet sich die Knospe (1) für mich immer wieder unwiderstehlich, die Knospen
der Trauerweide (2), auch der Weißdorn (3) beginnt, seine Blüten zu öffnen.
Bewundernswert, der Überlebenswille der Weide (4), zerzaust und fast ganz unter
Wasser treibt sie Blüten. Im vergangenen Jahr noch an der Uferböschung, steht
die Iris (5) mittlerweile im Wasser, so stark hat der Biberdamm den
Wasserspiegel ansteigen lassen. Eine orangefarbene Unbekannte (6), die ich später als Ringelblume bestimmen konnte, oben am
Bahndamm, näher konnte ich nicht herankommen.
23. Januar 2020
Von Blüten, Enten und Himmel
Die
weißen Kirschblüten (1) und die weiblichen Blüten der Weide (2) sind
Frühlingsboten im Februar. Fast schon domestiziert sind die Enten, die
mittlerweile unterschiedliche Farben zeigen, wie hier ein fast schwarzes
Weibchen (3) an der Rodaumündung, die Ente auf der Mauer des Rodau-Deichs (4) schaut
etwas verdutzt. Graue Wolken beherrschen den Himmel beim Blick über die Felder
(5) oder hinter dem Turm von St. Markus (6).
22. Februar 2020
Blüten
Nur bei genauem Hinsehen zu entdecken, die weiblichen Blüten der Haselnuss (1), ein wenig zerzaust von den heftigen Windböen sind die Veilchen (2). Eifrig blüht im Frühjahr die Taubnessel (3) an sonnigen, geschützten Standorten öffnet die Mahonie (4) schon ihre Blüten, während der Steinapfel (5) seine erste geöffnete Blüte der Sonne entgegen reckt. Eifrige Frühjahrsblüher sind auch die Krokusse (6).
21. Februar 2020
Ein ganz normaler Tag
Eine Teichralle sucht in Ufernähe Schutz (1), das
Scharbockskraut (2) startet mit Blüten in den Frühling. Sonne und Wolken bieten
am Himmel ein imposantes Schauspiel (3). Immer weiter öffnet die Trauerweide
(4) ihre Knospen. Die Reste eines einstmals schönen Weidenstrauchs öffnen
unverzagt einzelne Kätzchen (5). Nicht alle Knospen warten ungeduldig auf den
Frühling, diese Knospe (6) ist noch fest geschlossen.
20. Februar 2020
Sabine und die Märzenbecher
Am 9./10 Februar ist das Sturmtief Sabine über
Deutschland hinweggezogen, bei meinem heutigen Gang durch den Wald konnte ich
die Folgen sehen - aufgeweichter Boden und orkanartige Böen, der Boden konnte
den Bäumen keinen Halt bieten und sie wurden einfach mit Wurzeln umgelegt (1),
die Folgen der Monokultur - hier hat Sabine eine Schneise (2) geschlagen. Wie
Hügelgräber gefallener Riesen ragen die Wurzelstöcke in die Luft (3). Doch auch
Schönes konnte hatte mich heute erwartet, im Vogelschutzgehölz gab es keine
Schäden, dafür aber schon im Februar die Märzenbecher (4) in voller Blüte, die kleinen
Gruppen (5) fügten sich zusammen zu einem großen Teppich (6)
19. Februar 2020
Himmel, Himmel ...
Fast
wie mit dem Lineal gezogen, ist die Grenze zwischen Wolken und blauem Himmel
(1) am Vormittag beim Blick von der Biebermündung nach Norden.
Am Nachmittag
bestimmen weiße Wolken das Bild auf dem Weg durchs Feld (2) die sich an der
Rodaumündung (3) zu dunklen Bergen auftürmen. Eine Drehung um 180 ° zeigt den
Wipfel der Schwarzpappel (4) vor blauem Himmel. Eine große Wolke türmt sich
hinter dem Turm von St. Markus (5) auf, umrahmt von blauem Himmel. Durch eine
Wolkenlücke (6) schickt die Sonne ihre Strahlen zur Erde.
18. Februar 2020
... und immer wieder Frühlingsboten
Fast
unvermeidlich ist für mich dieser Blick auf den Seerosenweiher (1), am Ufer der
nahen Rodau hat der Orkan Sabine seine Spuren hinterlassen (2).
Beim
Spaziergang am Nachmittag standen die Frühlingsboten im Mittelpunkt, die
Schwarzerle (3) mit männlichen und weiblichen Blüten und den Fruchtständen des
Vorjahres, ein faszinierendes Bild, wenn sich eine Knospe öffnet und die
Blätter sich langsam entfalten, wie hier bei diesem Rosentrieb (4) die
Schneeglöckchen (5) bilden mittlerweile eine schöne kleine Gruppe, die Knospen
der Trauerweide (6) entfalten sich langsam.
17. Februar 2020
Von Knospen und Blüten
Für die wilden Rosen (1) am Biberdamm, an denen unser Weg am Vormittag vorbei führt, ist der Frühling gekommen, sie treiben
eifrig aus. Auch die Kätzchen der Schwarz-Erle (2) an der Brücke, die sich lange geschlossen
geduldet haben, öffnen sich jetzt.
Am Nachmittag erwartet uns eine
Überraschung, ein Kirschstrauch hat seine Blüten geöffnet (3), ein wenig einsam
wirkt dabei die einzelne Blüte (4). In unserem Tunnelweg haben sich die Blüten der Kornelkirsche (5) jetzt ganz geöffnet. Der Rosenstrauch beim Kanu-Klub (6) überrascht mit einer Vielzahl kleiner Triebe
und Blättchen.
16. Februar 2020
Fast Frühlingsanfang
Ein
Rotkehlchen (1) war auf dem Weg auf Futtersuche. Schon reichlich blühen die
Gänseblümchen (2) eine kleine Gruppe Elfenkrokus (3) findet sich am Rodauufer.
Auch für den Ehrenpreis (4) und die Vogelmiere (5) hat die Blühsaison begonnen.
Ein Bild, wie ich es mir immer gewünscht habe - ein Schiff, das gerade aus dem
Mainbogen kommt (6) leider musste ich zu sehr zoomen, da Spaziergänger im Weg
waren.
15. Februar 2020
Ein Frühlingstag im Winter
Etwas
erstaunt blickt die Teichralle (1) in die Kamera. Eine Möwenschar (2) fliegt an
der Rodaumündung vorbei. Der Blick über die Wiese am Mainufer (3) vermittelt
einen Eindruck von der Stimmung am Vormittag. Weitere Frühlingsboten sind die
Blüten der Kornelkirsche (4) im Tunnelweg. Der Nachmittag bot echte
Frühlingsstimmung (5) und als kleine Überraschung einen Elfenkrokus (6) am Weg
die Rodau entlang.
13. Februar 2020
Vögel, Vögel ...
Überrascht
blickt mich die Ente auf der Deichmauer an (1), ob Donald wohl seinem
Namensvetter berichten soll, wie man eine Mauer baut? Der Amsel (2) gefällt es,
auf der Mauer für ein Foto zu posieren. Ein wenig unwirsch blickt der Kormoran
(3) sein Stammplatz, die Steine im Main ist überflutet und er muss mit einem
Ast vorliebnehmen. Eine bunte Gesellschaft hat sich auf den Feldern vor dem
Maindamm eingefunden, die Saatkrähen (4) bleiben lieber unter sich, während
Kanadagänse (5) und Graugänse (6) sich gemeinsam ihr Frühstück schmecken lassen
12. Februar 2020
Von Blüten, Knospen und Trieben
Am
Sonntag waren sie noch geschlossen, bis heute hatten sich die Schneeglöckchen
(1) geöffnet, bereit, den Frühling einzuläuten. Auch die Taubnessel (2) in
direkter Nachbarschaft öffnet ihre rosa Blüten. Nicht mehr Knospe, doch auch
noch nicht Blüte ist das Weidenkätzchen (3). Kräftig entwickeln sich die Triebe
der Brombeere (4) während beim Geißblatt (5) zwischen den Blättern vom Vorjahr
wenig mehr als Knospen zu erkennen sind. Eifrig treibt dagegen die Rose (6)
neue Triebe nach dem Rückschnitt im vergangenen Herbst.
11. Februar 2020
Von Vögeln und Sturm
Der
Kormoran (1) scheint dem Frieden nicht zu trauen, er zögert, seine Flügel ganz
zu entfalten. Den Möwen (2) scheint der Aufenthalt auf der Molenwand sicherer
zu sein als ein Flug durch Wind und Sturm. Dabei war der Himmel strahlend blau
(3), die Geschwindigkeit aber, mit der die Wolken vorüberzogen, kündigt aber
vom Geschehen im Himmel. War der Wind auf dem Weg nach Dietesheim noch mäßig,
es wäre ja Rückenwind gewesen, so hatte ich auf dem Rückweg massiven Gegenwind
mit Sturmböen, der die Nilgänse (4) nicht beim Frühstück störte, den Weg aber
mehr als anstrengend machte.
Am Nachmittag sah es beim Blick über den Baumstumpf (5) am Ruderverein noch
ganz manierlich aus - aber dann - den Weg am Mainufer entlang durften wir nicht
nur massiven Gegenwind mit Sturmböen genießen, als Tüpfelchen auf dem i kam
noch ein Graupelschauer dazu. Auch die alte Schwarzpappel (6) war vom Sturm
nicht unbeeindruckt.
10. Februar 2020
Ein wechselhafter Tag
Der erste beabsichtigte Spaziergang war einem Schauer zum Opfer
gefallen, doch nach einem Termin in der Schule lachte die Sonne. Aber schon
während ich versuchte, die Eiche an der Lämmerspieler Straße (1) ins rechte Bild zu
rücken, waren wieder Wolken am Himmel. Mein Weg galt heute dem Biberdamm, als
breiter Strom wälzte sich die Rodau rechts (Strömungsrichtung) (2) am Biberdamm
vorbei. Die Insel vor dem Biberdamm (3) war nicht mehr zu sehen, nur einzelne
Bäume standen im Wasser. Eine Kohlmeise (4) war endlich einmal so geduldig zu
warten, bis ich sie im Fokus der Kamera hatte. Wie an einem anderen Tag aufgenommen
wirkt das Bild der Wiese neben dem Damm (5) während sich bei nächsten (6) der
blaue Himmel vor grauem Horizont nur noch im Wasser spiegelt.
9. Februar 2020
Von Knospen, Blüten und der Hennigweg-Wiese
Die
Holunder-Knospe (1) trägt Spuren der Frostnacht, sie zögert noch, sich weiter zu entfalten, während jetzt auch
die Rosen (2) an der Wand zur Lämmerspieler Straße neue Triebe bilden und die Schneeglöckchen (3) am Mainstweg kurz
vor der Blüte stehen. Hauptziel war wie an jedem Sonntag-Vormittag die Wiese am
Hennigweg (4-6).
8. Februar 2020
7. Februar 2020
Ein Blick in die Vergangenheit, der Eingang zum Tunnelweg (9) bot am 7. Februar 2019 noch ein ganz anderes Bild (10), die prächtige Weide, die den Eingang am 7. Februar noch dominierte, war am 26. Februar nur noch ein, durchaus imposanter, Stumpf (11). Im Mai regte sich neues Leben (12) das im Juni bereits zur grünen Haube (13) gewachsen war. Ohne Blätter zeigt sich im Dezember (14) wie stark der Baum ausgetrieben hatte.
6. Februar 2020
Am Seerosenweiher und der Mühle
Am heutigen Vormittag ein kurzer Rundgang um den Seerosenweiher,
über den Weiher ein Blick auf die Schilfbestände vom vergangenen Jahr (1) die
Gesamtansicht des Weihers (2) wie ein schwarzer Spiegel wirkt die
Weiheroberfläche (3). Auch hier hält langsam der Frühling Einzug, erste Blätter
entfalten sich aus den Knospen (4). Beim Besuch der Mühle sieht man deutliche
Unterschiede beim Mühlgraben mit dem Hochwasser nach dem Regen in diesem Jahr
(5) gegenüber dem niedrigen Wasserstand im vergangenen Jahr (6).
5. Februar 2020
Frühling im Winter
Die Holunder-Knospe (1) an der Brücke beim Rathaus entwickelt sich langsam, aber stetig. Auch heute begleitete uns der zunehmende Mond (2) auf unserem Spaziergang. Immer mehr Knospen beginnen sich zu entfalten (3), der Rosenstock (4) hat schon erste Blätter getrieben, während diese Knospe (5) noch fest geschlossen ist. Ein Blick zur Rodaumündung (6) beendet die heutige Fotostrecke.
4. Februar 2020
Noch mehr Wasser - Vögel und Mondenschein
Die erste Überraschung am Beginn der Runde, das Wasser fließt
nicht mehr in Rohren unter der Baustelle (1) hindurch, sondern darüber. Fast
ungläubig betrachten die Kormorane (2) die Szene von der abgestorbenen Birke
aus. Die Wiese, fast völlig überflutet (3) ist ein Paradies für Enten (4)
geworden. Auch die Rabenkrähe (5) findet eine reich gefüllte Tafel. Mit einem
Blick auf den kaum noch sichtbaren Biberdamm (6) endet der morgendliche
Überblick.
Am Nachmittag begrüßt uns Mondenschein zum Weg durch die Felder (7). Auch der
Main zeigt die Spuren des Regens (8) der Bootssteg ist nicht mehr trockenen
Fußes zu erreichen. An der Rodaumündung fühlen sich die Graugänse (9) sichtlich
wohl, auch der Kormoran (10), heute mal in ungewohnter Ansicht, findet Gefallen
an dem neuen Bild der Mündung (11). Mit einem Blick zur Krone der Schwarzpappel
im Mondschein (12) endet der Spaziergang.
3. Februar 2020
Fast schon Frühling
Der Regen der vergangenen Tage lässt auch Pfützen entstehen, Aufnahmen von Spiegelungen (1) sind immer reizvoll, auch wenn heute der Wind die Wasseroberfläche bewegt hat. Keine Stechmücke, eine harmlose Zuckmücke (2) ist ein wenig früh im Jahr unterwegs. Fest geschlossen sind dagegen die Knospen der Rotblühenden Kastanie (3) doch die rote Taubnessel blüht bereits. Graue Wolken beherrschen den Himmel bei dem Blick zurück auf den Weg am Main (5). Wie ein Scherenschnitt vor grauen Wolken wirkt der Wipfel der Schwarzpappel (6)
2. Februar 2020
Wasser ... Wasser und neues Leben
Der
Regen hat seine Spuren hinterlassen, die Wiese am Henningweg ist zur
Wasserfläche geworden (1 & 2) sehr zur Freude der Enten, denen auch der
Regen die Freude am neuen Lebensraum nicht nimmt (3 & 4). Im Lauf des Tages
stieg der Pegel immer weiter an, etwa 3 Stunden liegen zwischen den Aufnahmen
am Mühlgraben (5 & 6). Der Regen und die milden Temperaturen wecken auch
Frühlingsgefühle, mehr durch Zufall hatte ich bei der Hasel nicht nur die
männlichen Kätzchen, sondern auch weibliche Blütenentdeckt (7). Immer ein
faszinierendes Bild, wenn sich aus den Knospen die Blätter entfalten (8)
während am Strauch nebenan die kleinen Hagebutten (9) frisch gewaschen in
leuchtendem Rot glänzen. Auch die Brombeeren (10) können den Frühling kaum
erwarten und schieben ebenso neue Triebe, wie der Holunder (11), bei dem auch
ein Blütenansatz zu erkennen ist. Das letzte Bild der heutigen Spaziergänge
sind die Schneeglöckchen (12) die auch ohne Schnee den Frühling einläuten.
1. Februar 2020
Regen, Regen, Regen ...
Ein Regentag ohne trockene Momente, doch trotzdem ein paar Schritte waren fällig und brachten auch einige wenige Aufnahmen. Immer dabei ist die Brückenmühle (1) mit dem Mühlgraben (2) der in den kommenden Tagen die Folgen des Regens zeigen wird. Vom Regen gezeichnet sind die Kätzchen von Hasel (3) und Erle (4). Im geschützten Raum im abgestorbenen Baum treibt bereits frisches Grün (5) das Bild vom vergangenen Jahr aus dem Vogelschutzgehölz zeigt die Spitzen der Märzenbecher (6), die sich durchs Laub des Herbstes schieben.