Durch die Aktivität des
Bibers ist die Teichralle vom Hennigweg aus zu fotografieren. (1) Regentropfen
allenthalben, auch die Blüten der Heckenkirsche werden vom Regen verziert. (2) Der
Biber hat ein wunderschönes Gebiet geschaffen, das auch dem Graureiher gefällt.
(3) Die an den Zweigen hängenden Regentropfen wirken wie kleine Linsen. (4) Der
Graureiher weiß offensichtlich sehr genau, wo die Chance besteht, eine junge
Teichralle zu erbeuten. (5) Der Regen hat die Früchte der Ulme in einem leuchtenden
Gelb gefärbt.
Regen, Regen am Vormittag
Der
Blick vom Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (1) Die Brücke über die
Bieber an der Biebermündung im Markwald. (2) Der Blick vom Weg rechts der Rodau
nach Süden zur Brücke an der B43. (3)
Am Nachmittag lockert die
Bewölkung auf
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (4) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (5) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (6)
Am Kirschbaum zeigen sich die
ersten heranreifenden Früchte. (1) Die Raupen der Gespinstmotte stören sich
nicht am Wasser, das ihr Gespinst benetzt. (2) Eine Knospe des
Wiesen-Bocksbarts, die sich an den kommenden Tagen öffnen wird. (3) Das
Schwanenpaar lässt sich die Blätter der Weide am Ufer schmecken (4). Der Blick
von meinem Plätzchen am Ufer mainabwärts, grauer Main unter grauem Himmel. (5)
Gelb leuchten die Blüten des Schöllkrauts vor dem Grün der Blätter. (6)
Am Ufer der Rodau auf unserer
Seite blickt der Graureiher über den Fluss, die Fußgänger stören ihn nicht. (1)
Das Pfaffenhüttchen ist bei der Gespinstmotte beliebt, an diesem Strauch gibt
es einige Nester mit Raupen. (2) Diese Weinbergschnecke bleibt dem Weg fern und
ist im sicheren Grün unterwegs. (3) Auf der Uferböschung reifen am Strauch die
Früchte der Kirschpflaume heran. (4) Wie eine Traube hängen die Blütenknospen
unter den Blättern des Ahorn. (5) Die Knospen der Pfingstrosen sondern einen
Saft ab, der bei Ameisen sehr beliebt ist. (6)
Die Sonne blieb meist hinter
Wolken verborgen
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3) Der Blick vom
Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (4) Die Brücke über die Bieber an
der Biebermündung im Markwald. (5) . Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur
Brücke an der B43. (6)
Es beginnt die Zeit der Blütenpracht,
auf Wiesen und an Wegrändern leuchte mehr und mehr bunte Blüten, wie die
Ackerwicke oder das Felsen-Greiskraut in Lilarot und Gelb. (1 & 2) Weiß
leuchten dagegen die kleinen Blüten des Knöllchen-Steinbrechs. (3) Bis sich die
Knospen der roten Wildrose öffnen werden, werden noch ein paar Tage vergehen.
(4) Seit einigen Tagen hat die Heckenkirsche die kleinen Blüten geöffnet, die
paarweise zusammenstehen. (5) Eine große Zahl der Löwenzahnpflanzen hat dagegen
bereits die Samenreife erreicht. (6)
Goldgelb leuchtet das
Rapsfeld hinter dem Getreidefeld beim Blick vom Weg nach Dietesheim. (1) Die
ersten Blüten der Rotfrüchtigen Zaunrübe öffnen sich am Mainuferweg. (2) Kanadagans-Studie,
am Strand beim Nachenhafen schlägt sie mit den Flügeln danach schwimmt sie zum
Frühstücken in den Nachenhafen. (3 & 4) Eine Amsel blickt von einem Baum an
der Uferböschung auf den Mainuferweg. (5) Hoch auf dem abgestorbenen Baum
trocknet der Kormoran seine Flügel (6).
Sonne pur am Vor- und am
Nachmittag
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3) Der Blick vom
Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (4) Die Brücke über die Bieber an der
Biebermündung im Markwald. (5) . Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur Brücke
an der B43. (6)
Eine schöne Gruppe des
Dolden-Milchsterns reckt die Blüten der Sonne entgegen. (1) Die Apfelblüten
haben ihre beste Zeit hinter sich, jetzt zeigt sich wie viele Äpfel heranreifen
werden. (2) Graureiherstudie vor dem Biberdamm, im tieferen Wasser wirkt der
Graureiher ein wenig derangiert, einige Zeit später hat er sein Gefieder wieder
"gerichtet". (3 & 4). Ein buntes Bild bieten die Zapfen der blühenden
Kiefer im Sonnenlicht. (5) Der Blick von der Eiche an der Lämmerspieler Straße
zum Wasserturm. (6)
Nicht immer blüht der
Löwenzahn, die "Fallschirme" der einzelnen Samenkörner sind durch den Regen
noch zusammengeklappt (1), ein Fruchtstand , der bereits alle Samenkörner
entlassen hat. (2) Die Löwenzahnblüte hat Besuch von einem Trauer-Rosenkäfer.
(3) Die Blüten der Felsenbirne haben ihre Blütenblätter verloren, die Früchte
reifen heran. (4) Die Apfelblüten zeigen sich dagegen (noch) in voller
Blütenpracht. (5) Ein schöner Anblick sind die Reiherschnäbel, die in großer
Zahl der Wiese Farbe verleihen. (6)
Am Vormittag dominiert das Blau
Die
Brücke über die Bieber an der Biebermündung im Markwald. (1) Der Blick vom
Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (2) Der Blick vom Weg rechts der
Rodau zur Brücke an der B43. (3)
Am Nachmittag verdichtet sich die
Bewölkung
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (4) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (5) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (6)
Eine kleine Fotostudie der
Blüten des Bocksdorn, der an der Hecke am Weg vom Mühlheimer Fluttor hin zur Rodaumündung
bereits die kleinen violetten Blüten geöffnet hat. (1 & 2) Beim Hibiskus am
Ruderverein begegnen mir die ersten Feuerwanzen dieses Jahres. (3) Auch das
sind Blüten, die Blüten Walnuss unter den sich entfaltenden Blättern. (4) Die
Blüten des Goldregens machen dem Namen der Pflanze alle Ehre, goldgelb leuchten
sie vor dem Grün. (5) Immer mehr der
einzelnen Blüten öffnen sich am Blütenstand der rotblühenden Kastanie. (6)
Im Regen zieren
Regentropfen die kleinen Zweige (1) Eine Teichralle blickt auf das Wasser der
Rodau vor dem Biberdamm (2) Die Samen dieses Löwenzahn-Fruchtstandes werden
nicht so schnell vom Wind davongetragen. (3) Ein Regentropfen ziert den Eichenzweig,
an dem die Knospen beginnen, sich zu öffnen. (4) Der Regen lockt die
Regenwürmer an die Oberfläche, für die Amsel willkommene Beute. (5) die Knospen
der Esche bei der B43 lassen erste Blattstrukturen erkennen. (6)
Ein Vormittag im Regen
Der
Blick vom Weg rechts der Rodau zur Brücke an der B43. (1) Der Blick vom
Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (2) Die Brücke über die Bieber an
der Biebermündung im Markwald. (3)
Am Nachmittag lässt der Regen
nach
Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (4) Der Blick mainabwärts
von der ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (5) Die Brückenmühle
mit der kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (6)
Eine schön blühende Kletterpflanze
in den Gärten, die Bergwaldrebe (1) Ein Rotschwänzchen ist in den Gärten der
Stadt unterwegs. (2) Vom Schild am Mainuferweg blickt eine Rabenkrähe über die
Wiese (3) Bei diesem Schwan muss man schon genauer hinschauen, um zu sehen, was
ist was. (4) Der Bocksdorn hat die kleinen Blüten geöffnet, ein Regentropfen
schließt die Staubgefäße ein. (5). An der Bleiche sitzt eine Amsel in den Zweigen
und taxiert die Umgebung. (6)
Die kleinen Blüten des
Gundermann säumen unseren Weg zur Biebermündung. (1) Die hohe Luftfeuchtigkeit verleitet
die Weinbergschnecke zu einem Ausflug. (2) Der Graureiher blickt über die
Wasserfläche vor dem Biberdamm. Er wechselt immer wieder den Platz, auf der
Suche nach dem idealen Jagdgebiet fliegt er davon. (3 & 4) Die
Heckenkirsche öffnet ihre kleinen Blüten, die an das Geißblatt erinnern. (5) Die
Eschenknospen entwickeln sich immer weiter. (6)
Nach grauem Beginn hellt sich der
Himmel auf
Der
Blick vom Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (1) Die Brücke über die
Bieber an der Biebermündung im Markwald. (2) . Der Blick vom Weg rechts der
Rodau zur Brücke an der B43. (3)
Ein wechselhafter Himmel und ein
kurzer Schauer
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (4) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (5) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (6)
An der Mauer des Weges zur
Kirche St. Markus blüht das Schöllkraut. (1) Eine einzelne Blüte der
Acker-Wicke leuchtet aus dem Grün der Wiese. (2) Die Rotblühende Kastanie
öffnet die ersten Blüten ihrer Blütenstände (3). Der kurze Regenschauer hat deutliche
Spuren auf den Pflanzen hinterlassen (4) Auch die kleinen gelben Blüten der
Berberitze zeugen vom kurzen Regenguss. (5) Die junge Amsel ist eifrig im Hof unterwegs, langsam
erneuert sich ihr Federkleid. (6)
Blüten und Knospen auf der Runde
zur Biebermündung
Der
Spitz-Ahorn entfaltet seine großen, gezackten Blätter hinter den kleinen gelben
Blüten. (1) Auch die Rosskastanie an der Brücke beim Rathaus öffnet jetzt ihre
Blüten. (2) Weiße Blüten leuchten aus
dem Begleitgrün an der Lämmerspieler Straße, die Weiße Lichtnelke und das
Acker-Hornkraut, ihre Blüten werden uns bis in den Sommer begleiten. (3 &
4). Eine Löwenzahnpflanze mit Blütenständen und Fruchtständen in unterschiedlichen
Phasen. (5) Die Knospen des Essigbaums öffnen sich und die Blätter entfalten
sich. (6)
Die Schwertlilien haben
durch Frost und Trockenheit gelitten, beginnen trotzdem zu blühen. (7) Diese
Eiche ist spät, sie beginnt gerade ihre Knospen zu öffnen. (8) Sechsbeinige
Gesellen, die sich auf den Blättern tummeln, die Spitzbauchwanze ernährt sich räuberisch
von Insekten, die Erlenblattkäfer können
bei starkem Befall ganze Bäume kahl fressen. (9 & 10) Die Früchte der Ulme
reifen heran, sie werden später vom Wind davongetragen. (11) Ein weiterer Tag
in der Entwicklung der Eschenknospen (12)
Der Himmel war bedeckt. doch es
ist trocken geblieben
Der
Blick vom Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (1) Die Brücke über die
Bieber an der Biebermündung im Markwald. (2) . Der Blick vom Weg rechts der
Rodau zur Brücke an der B43. (3)
Auch am Nachmittag blieb der
Regen aus.
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (4) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (5) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (6)
Die Korkenzieherweide
treibt nach dem Rückschnitt im Herbst neues Grün. (1) An der Mündung der Rodau
sind die Folgen der trockenen Tage deutlich zu erkennen. (2) Am
gegenüberliegenden Mainufer ist der Schwan intensiv mit der Körperpflege
beschäftigt, danach zieht er wieder seine Bahn. (3 & 4) Der Goldregen öffnet
langsam die Trauben seiner Blüten, immer stärker leuchtet das Goldgelb. (5) Die
Ahornknospe entfaltet gleichzeitig Blüten und Blätter. (6)
Ein Erpel an der Spitze
zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Die Zeit der Kirschblüte ist endgültig
vorüber, wie viele Kirschen werden jetzt heranreifen? (2) Ein Kohlweißling
besucht die Knoblauchrauke auf der Wiese bei der Rodaumündung. (3). Das
Schwanenpaar ist am gegenüberliegenden Mainufer unterwegs, doch ohne Junge. (4)
Immer wieder reizen mich die Blüten der Taubnessel zum Fotografieren. (5) Ein
lustiges Bild bietet die Jungamsel, die gerade im Gefiederwechsel steckt. (6)
Am Vormittag zeigt sich noch
blauer Himmel
Die
Brückenmühle mit der kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick
mainabwärts von der ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der
Blick von der Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3)
Am Nachmittag ist die Wolkendecke
geschlossen
Der Blick vom Mainstweg
nach Westen zum Augenwaldgebiet. (4) Die Brücke über die Bieber an der
Biebermündung im Markwald. (5) . Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur Brücke
an der B43. (6)
Die bizarren Blüten des Rosmarin
begrüßen uns auf unserem Nachmittagsspaziergang. (1) Ein Ahornblatt entfaltet
sich, ausgeprägt ist die rote Färbung durch eine Vorstufe des Chlorophylls. (2)
Der Löwenzahn hat den ersten Generationenzyklus des Jahrs abgeschlossen, die
Samen sind reif. (3) Erinnerungen an das vergangene Jahr, die trockenen
Hagebutten der Rosen beim Biberdamm. (4) Frisches Grün und junge Blüten, die Ackerwicke
am Wegesrand. (5) Gerade gelandet ist der Graureiher und stelzt auf seinen
Platz am Ufer zu. (6)
Nilgans-Idyll auf der Rodau
vor dem Biberdamm, das Paar schwimmt Seite an Seite. (1) Löwenzahn-Stillleben mit
Gänseblümchen, eine Löwenzahnblüte hat Bienenbesuch. (2) Für die meisten
Obstbäume ist die Zeit der Blüte beendet, jetzt ist der Weißdorn eine wichtige
Nahrungsquelle für Insekten, der Gemeine Rosenkäfer (Cetonia aurata) und die
Wildbiene wissen das zu schätzen. (3 & 4) Der Blick auf die
Eschenknospen, Tag für Tag öffnen sie sich weiter. (5) Der Graureiher hat an diesem Platz bei der
B43 wohl Gefallen gefunden, auch wenn er etwas grimmig blickt. (6)
Wolkenloser Himmel am Vormittag
Der
Blick vom Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (1) Die Brücke über die
Bieber an der Biebermündung im Markwald. (2) . Der Blick vom Weg rechts der
Rodau zur Brücke an der B43. (3)
Am Nachmittag ziehen Wolken auf
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (4) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (5) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (6)
Unter den wachsamen Augen
von St. Markus halten sich die Magnolien-Blüten lange. (1) Die Blüten des alten
Kirschbaums sind verblüht, freuen wir uns auf eine gleiche Fülle an Kirschen im
Herbst. (2) Auf den Wiesen sind immer neue Blüten zu entdecken, auf hier ist es
der Kriechende Günsel. (3) Auch die Walnuss beendet jetzt ihre Winterruhe, die
Blütenknospen und die Blätter entfalten sich. (4) Ein kleines Blütenpotpourri
auf der Wiese neben dem Mainuferweg. (5) Die Zaunwicke öffnet jetzt ihr ersten
Blüten und treibt ihre Ranken aus. (6)
An der gestutzten Weide in
Dietesheim ist das frische Grün jetzt gut zu sehen. (1) Der Blick vom Steg am Nachenhafen
zur Schleuse, der Himmel ist wolkenverhangen. (2) Noch immer attraktiv, die
Wedel des Schilfgras vom vergangenen Jahr. (3) Erste Früchte des Jahres, die
Früchte der Kirschpflaume reifen heran. (4) Nur wenige Kanadagänse sind jetzt
zu sehen, die meisten haben sich zu den Brutplätzen begeben. (5) Der Schwan
stattet heute wieder einmal der Rodaumündung einen Besuch ab. (6)
Grauer Himmel am Morgen am
Nachmittag lockert die Bewölkung auf
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der Blick von der Fährenstraße
über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3) Der Blick vom Mainstweg nach Westen
zum Augenwaldgebiet. (4) Die Brücke über die Bieber an der Biebermündung im
Markwald. (5) . Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur Brücke an der B43. (6)
Blüten einmal anders, die
Blüten des Kleinen Wiesenknoten oder Pimpinelle. (1) Das Nilganspaar scheint
sich in dem Gebiet vor dem Biberdamm sehr wohlzufühlen. (2) Die Zwergmistel am
Weg zur Brücke über die Anton-Dey-Straße öffnet die kleinen Blüten. (3) Unverkennbar
ein Storchschnabel, aber im Kleinformat ist der Pyrenäen-Storchschnabel. (4)
Der erste Ginsterbusch am Mainstweg öffnet die prächtigen gelben Blüten. (5)
Die hohe Zeit der Blüte der Japanischen Blütenkirsche nähert sich ihrem Ende.
(6)
Für mich immer eine
besondere Freude, Mauerblümchen, hier eine Schöllkraut-Pflänzchen. (1) Skeptisch
äugt die Nilgans zu mir, als ich von der Brücke beim Biberdamm fotografiere.
(2) Die Knospe des Essigbaums öffnet sich und entfaltet ein erstes neues Blatt.
(3). Die kleinen, blauen Blüten des Gundermann öffnen sich bei einem alten
Baumstumpf. (4) Sie werden mich sicher auch die kommenden Tage begleiten, die
Knospen der Esche (5). Dieser Trieb ist schon weiter, über der voll geöffneten
Blüte öffnen sich jetzt die Blätter (6).
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3) Der Blick vom
Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (4) Die Brücke über die Bieber an
der Biebermündung im Markwald. (5) . Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur
Brücke an der B43. (6)
Kaum hat er erste Blättchen
aus der Ritze zwischen den Steinen getrieben, da blüht der Sauerklee. (1) Einsam
schwimmt eine Nilgans an der Rodaumündung, offensichtlich hat sie keinen
Partner (2) Eine Gelbhaarige Hummelschwebfliege besucht die Blüten der Knoblauchrauke, von der
Seite wirkt sie fast wie eine Stechmücke, wäre nicht der runde, behaarte
Körper, sie saugt auch kein Blut, sondern Nektar. (3 & 4) Der Goldregen ist
kurz davor, seine gelben Blüten zu öffnen, die gelben Spitzen sind deutlich zu
erkennen. (5) Ostern ist vorüber, die Knospen der Pfingstrose verkünden das
Nahen der nächsten Feiertage. (6)
Auf dem Weg links der Rodau
sehe ich den Graureiher das erste Mal (1) geduldig steht er am Ufer und blickt
auf das Wasser der Rodau (2) Jetzt hat er etwas erspäht, der Körper strafft
sich, er macht den Hals lang (3) mit einem Mal stößt er zu, der Kopf taucht ins
Wasser, mit den Flügeln hält er das Gleichgewicht. (4) Der Stoß war
erfolgreich, mit dem zappelnden Fisch entfernt er sich ein wenig vom Ufer (5)
jetzt kann er seine Beute zum Schlucken zurechtschütteln. (6)
Auf dem Gailenberg beginnt
die Apfelblüte, erste Blüten haben sich geöffnet. (1) Wie eine Girlande wirkt
dieser von Blüten geschmückte Zweig. (2) Die Sanddüne bietet den idealen
Lebensraum für den Kleinen Feuerfalter, Lycaena phlaeas. (3) Der
Besenginster öffnet nach den sonnigen Tagen seine gelben Blüten (4).
Überbleibsel des vergangenen Jahres sind die Früchte des Sanddorn. (5) An dem
Stück Weg durch den Wald rollt der Adlerfarn seine Blätter aus (6).
Auf
dieser Seite sind Aufnahmen zu sehen, die bei jedem Spaziergang entstehen und
so im Monatsverlauf einen Eindruck von Wetter und Stimmung des jeweiligen Tages
geben.
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Die Rodau bei der
Brückenmühle, ein Teil des Wassers wird zum Mühlgraben geleitet. (2) Blick zurück. vom Weg entlang des Rodaudamms
zum Turm von St. Markus. (3) Der Blick mainabwärts von der ehemaligen
Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (4) Der Blick von der Fährenstraße über
den Main zur Kirche in Dörnigheim. (5) Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur
Brücke an der B43. (6)
Blüten färben die Bäume an
der Ecke zum Maindamm weiß (1) gerade 17 Tage ist es her, am 2. April waren die
Bäume weiß unter der Last des Schnees (2). Auf den Wiesen öffnet der Wiesen-Klee bereits
jetzt seine ersten Blüten (3). Der Dolden-Milchstern an der Böschung zwischen
Mainuferweg und Main reckt seine Blüten der Sonne entgegen (4) Am
gegenüberliegenden Mainufer öffnet der Schwan seine Schwingen, schüttelt das
Gefieder zurecht. (5) Die Bienen nutzen die sonnigen Tage Nahrung zu sammeln,
hier auf einem Löwenzahn (6)
Der erste Flieder öffnet
seine Blüten und reckt sie der Morgensonne entgegen. (1) Der Graureiher ist in
der Rodau unterwegs. (2) Zwei Stockentenerpel
bei der Brücke nahe der Rodaumündung.
(3) Die Blütenstände des Löwenzahns aus der Nähe betrachtet zeigen die
unterschiedlich geformten Blüten. (4) Ein Ausflugsschiff fährt bei strahlendem
Sonnenschein mainaufwärts. (5) Kleine Schönheiten aus der Nähe betrachtet, die
Blüten der Taubnessel. (6)
Auf
dieser Seite sind Aufnahmen zu sehen, die bei jedem Spaziergang entstehen und
so im Monatsverlauf einen Eindruck von Wetter und Stimmung des jeweiligen Tages
geben. Für heute sind das:
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3) Der Blick vom
Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (4) Die Brücke über die Bieber an
der Biebermündung im Markwald. (5) . Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur
Brücke an der B43. (6)
Wie eine Statue steht der
Erpel, sein Kopfgefieder glänzt im Licht der Nachmittagssonne. (1) Die Robinie
treibt erneut aus, die ersten Blättchen waren dem Frost zum Opfer gefallen. (2)
Eine Hummel auf den Blüten des Weißdorn am Weg entlang der Bahn. (3) Ein
Ahorn-Zweig treibt nach dem Winter neue Blätter. (4) Die jungen Eschen bei der
Brücke an der Friedensstraße, die nächste Zeit behalte ich die Entwicklung der Blüten,
Knospen und Blätter im Blick. (5 & 6).
17. April 2022
Nach klarer, kalter Nacht ein sonniger Tag
Von einem Stein am Mainstrand
bei der Rodaumündung blickt eine Bachstelze übers Wasser. (1) Im Licht der
Morgensonne glitzert das Wasser der Rodau vor dem Eintritt in den Main. (2)
Überlebenskünstler Löwenzahn, hier hat er in einem Spalt im Stein Fuß gefasst.
(3) Auf der Wiese entlang der Rodau ruht ein Weibchen des Aurorafalters auf
einem Grashalm. (4) Am Rande des Mainuferwegs besucht ein Bläuling die Blüten
der Knoblauch-Rauke. (5) Der Blick nach Osten am Morgen, leichte Bewölkung
mildert die Sonneneinstrahlung. (6)
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3) Der Blick vom
Mainstweg nach Westen zum Augenwaldgebiet. (4) Die Brücke über die Bieber an
der Biebermündung im Markwald. (5) . Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur
Brücke an der B43. (6)
Ein Nilganspaar ist auf der
Liegewiese am Bürgerpark unterwegs. (1)
Ein Marienkäfer sonnt sich auf dem Blatt am Rand des Weges beim Biberdamm. (2) Reiherbegegnung
an der Rodau beim Rathäuschen, interessiert späht er unter den Busch am Uferrand,
offensichtlich hat er etwas gehört, dann beobachtet er die Wasseroberfläche. (3
& 4) Der Blick nach Süden vom Mainstweg aus, lockere Wolken am blauen
Himmel. (5) Jetzt sind auch diese Knospen an dem Eschentrieb aus der Winterruhe
erwacht und öffnen sich. (6)
Die Wolken spiegeln sich
auf der Wasserfläche vor dem Biberdamm (1). Es ist die hohe Zeit der
Traubenhyazinthe, der Löwenzahn bietet einen schönen Kontrast. (2) Kleine
Schönheiten, die es verdienen aus der Nähe betrachtet zu werden, die gelben
Blütchen des Hopfenklee, die nur im Blütenstand wirken und die lilafarbenen
Blüten des Reiherschnabels. (3 & 4). Der Weißdorn wird von den Hummeln als
ergiebige Nahrungsquelle geschätzt. (5) Wo bitte geht's zum Fluss? Etwas ratlos
scheint der Erpel auf die parkenden Autos zu blicken. (6)
Auf
dieser Seite sind Aufnahmen zu sehen, die bei jedem Spaziergang entstehen und
so im Monatsverlauf einen Eindruck von Wetter und Stimmung des jeweiligen Tages
geben. Für heute sind das:
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick mainabwärts von der
ehemaligen Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der Blick von der
Fährenstraße über den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3) Der Blick über die
Wiese am Chrisanweg von der Brücke über die Bieber. (4) Die Brücke über die
Bieber an der Biebermündung im Markwald. (5) Der Blick vom Blick vom Hennigweg
zur Brücke am Biberdamm. (6)
Auf dem Zaun sitzend, dreht
der Spatz uns den Rücken zu, peilt sein nächstes Ziel an. (1) Eine einsame Nilgans
lässt sich bei der Rodau-Mündung von den Besuchern nicht stören. (2) betrachtet
man diesen Schwan näher, bekommt man ein seltsames Ziehen im Nacken. (3) Auf
einem alten Baumstumpf hat sich eine Gruppe Gänseblümchen angesiedelt. (4) Am Rand
des Mainuferweges hat die Wolfsmilch ihre eher unscheinbaren Blüten geöffnet.
(5) Der Untermieter vom vergangenen Jahr ist wieder da, der Turmfalke hat eine
Maus erbeutet. (6)
Morgenrunde
unter blauem Himmel zum Mainufer
Der Feigenbaum öffnet
die erste Blattknospe, unterhalb sind Ansätze der Früchte zu sehen. (1) Eine
Amsel auf der Wiese an der Bleiche, etwas hat ihre Aufmerksamkeit erregt. (2)
Vor dem satten Grün der Blätter leuchten die kleinen blauen Blüten des Ehrenpreis.
(3) Gelb leuchten die ersten Blüten der Butterblume oder Sumpfdotterblume aus
dem Grün der Wiese. (4) Eine Kanadagans zieht am gegenüberliegenden Mainufer
ihre Bahn flussabwärts. (5) Aus einem Garten heraus verabschiedet uns ein
Sperling von der Morgenrunde. (6)
Auf
dieser Seite sind Aufnahmen zu sehen, die bei jedem Spaziergang entstehen und so
im Monatsverlauf einen Eindruck von Wetter und Stimmung des jeweiligen Tages
geben. Für April sind das:
Die Brückenmühle mit der
kleinen Insel zwischen Mühlgraben und Rodau. (1) Der Blick mainabwärts von der ehemaligen
Anlegestelle der Fähre nach Dörnigheim. (2) Der Blick von der Fährenstraße über
den Main zur Kirche in Dörnigheim. (3) Der Blick vom Mainstweg nach Westen zum
Augenwaldgebiet. (4) Die Brücke über die Bieber an der Biebermündung im
Markwald. (5) Der Blick vom Weg rechts der Rodau zur Brücke an der B43. (6)
Die kleinen blauen Blüten
des Vergissmeinnicht begrüßen uns auf unserem Weg. (1) Auf der Wiese am
Hennigweg zur Lämmerspieler Straße blüht das Wiesenschaumkraut. (2) Die Amsel
markiert mit ihrem melodischen Gesang ihr Revier und lockt Weibchen an. (3) Das
Nilganspaar ist von der Wiese am Bürgerpark zum Rodauufer gewechselt. (4) Die
Knospen der Esche erwachen aus der Winterruhe und beginnen, sich zu öffnen. (5)
Die älteren Pflanzen blühen bereits, auch sie öffnen jetzt ihre Blattknospen. (6)
Die Knospen der
Jungfernrebe öffnen sich weiter, erste Blattstrukturen sind zu erkennen. (1) Eine
Überraschung waren die Pilze, die über Nacht aus dem Boden gesprossen waren.
(2) Der Graureiher hat sich heute das Gebiet vor dem Biberdamm als Jagdgebiet
auserkoren, er blickt über das Jagdrevier. (3 & 4) Der bedeckte Himmel
weckt bei einer Weinbergschnecke die Lust auf einen Spaziergang. (5) Die Knospe
des Apfelbaums hat heute den Besuch eines Blattkäfers. (6)
Botanische Beobachtungen auf dem Weg
zum Mainufer und zurück
Die gestutzte
Korkenzieherweide treibt jetzt aus "allen Poren" frische Triebe. (1) Der Blick
zum Himmel vom Weg am Mainufer, die Sonne verbirgt sich hinter den Wolken (2). Faszinierende
Objekte, die Knospen der Schwarzpappel, bevor die Blätter erscheinen, öffnen
sich die Knospen und die Blüten der Pappel, die Kätzchen kommen ans Licht. (3 &
4) Erste Blüten der Knoblauchsrauke - Alliaria petiolata. finden sich am
Wegesrand (5) Blütenpracht in rosa, die Japanische Blütenkirsche schmückt das
Straßenbild. (6)
13. April 2022
Sonnig und sehr warm
Die Knospen der Jungfernrebe
entwickeln sich langsam, werden mehr als nur rote Spitzen. (1) Die Blütenstände
der Traubenkirsche am Hennigweg haben alle Blüten geöffnet. (2) Das Schöllkraut
öffnet immer mehr seiner kräftig gelben Blüten. (3) Auf dem Weg zwischen Bahn und
Lämmerspieler Straße öffnet ein Holz-Apfel seine Blüten. (4) Ein Stück weiter
den Weg entlang öffnet der Weißdorn seine ersten Blüten. (5) Auf dem Erlentrieb
mit Zäpfchen vom Vorjahr und weiblichen Blüten haben sich Blattkäfer eingefunden.
(6)
Der Sauerklee zwischen
Hauswand und Gehweg-Steinen hat seine erste Blüte geöffnet. (1) Vor der
Brückenmühle steht eines der Bäumchen noch in voller Blüte. (2) Das Paar
Kanadagänse behauptet seine Position an der Rodaumündung. (3) Langsam zieht
sich das Wasser des Mains wieder zurück und gibt den Sandstrand wieder frei.
(4) Der Ahorn treibt Blattknospen direkt aus dem Stamm. (5) Prachtvolle Fülle
in Rosa, die Blüten der japanischen Blütenkirsche. (6)
Die Blütezeit der
Sternhyazinthe hat ihren Höhepunkt überschritten. (1) Die Apfelblüte kommt
heran noch sind die Knospen rot bevor sie sich sich zur weißen Blüte öffnen.
(2) Über dem Apfelrest des vergangenen Jahres ist eine Knospe bereit, sich zu
öffnen. (3) Im Gewirr scheinbar toter Äste treibt der Baum neue Blätter und
Blüten. (4) Ein Tagpfauenauge tankt auf einem Baumstumpf Sonne und wärmt sich
nach der kalten Nacht auf. (5) Ein Blick über die Streuobstwiesen vom Gipfel
des Gailenbergs. (6)
Bei
meinem letzten Besuch auf dem Gailenberg, meinem Gang über den Lämmerspieler
Rundweg hatte ich den Vorsatz
gefasst den kleinen See bei einem meiner nächsten Besuche einmal zu umrunden und
zu fotografieren.
Heute
herrschten bei schönem Wetter ideale Bedingungen dafür. Zwar ist der See rundum
mit Bäumen und Büschen bestanden, doch an manchen Stellen führen treppenartige
Wege nach unten, die den Anglern den Zugang zum
Seeufer ermöglichen und auch dem Fotografen einen Weg zu reizvollen Aufnahmen "ebnen".
Heute an der Brückenmühle
zu gast, der Graureiher an der Spitze der kleinen Insel. (1) Auf der Suche nach
besseren Jagdgründen marschiert er die Böschung entlang. (2) Am Boden der
Baumgruppe beim Chrisanweg öffnet der Gundermann seine kleinen Blüten. (3) Es
vergeht kaum ein Tag, ohne die Gelegenheit eine Teichralle zu fotografieren.
(4) Die kleinen Traubenhyazinthen säumen an vielen Stellen den Weg mit ihren blauen
Blüten. (5) Der Bestand der Amseln hat sich nach dem großen Sterben vor 5
Jahren gut erholt, eifrig sind sie unterwegs. (6)
Die Morgensonne beleuchtet
den Himmel über den Ludwigsplatz (1). Die Teichralle ist auf dem Gewässer vor
dem Biberdamm auf Nahrungssuche (2). Das Tellerkraut reckt seine kleine weißen
Blüten der Sonne entgegen (3). Der kleine Tümpel in der Wiese am Chrisan-Weg
ist durch den Regen angestiegen (4). Am Weg entlang der Bahn ist ein
Aurorafalter unterwegs (5 & 6).
Zum Mainufer am Nachmittag
Eine Gruppe Ehrenpreis reckt
die kleinen blauen Blüten der Sonne entgegen (1). Eine Teichralle auf der Rodau
nahe der Brücke Rodaustraße (2). Der
Biber hat bei der Brücke an der Kirche ganze Arbeit geleistet, auch der dritte
Stamm ist gefällt (3). In der kleinen Nische der Kirchenmauer von St. Markus blüht
der Löwenzahn (4). Köpfchen in das Wasser, die Kanadagans auf der Suche nach
Pflanzen unter Wasser (5). Kälte und der folgende Regen haben die Blüten des
Schlehdorn "entblättert" (6).
Die Sonne färbt
den Himmel über dem Ludwigsplatz golden (1). Auch in der vergangenen Nacht
war der Biber an der Brücke bei St. Markus fleißig (2). Folgen des Regens
zeigen sich an der Mündung der Rodau deutlich (3). Der hohe Wasserstand bringt
Abwechslung auf den Speisezettel der Kanadagänse (4). Der Blick vom Mainuferweg
zum Kirchturm in Dörnigheim (5). Blütenpracht, die ersten Blüten der
Japanischen Blütenkirsche (6).
Am Ufer der Rodau bei der
Wiese am Bürgerpark blickt der Graureiher über den Fluss (1). Noch sind die
Bäume kahl, die sich im Wasser vor dem Biberdamm spiegeln (2). Auch im Vergehen
schön, Hagebutten der wilden Rosen beim Biberdamm (3). Die Graukresse hat ihre ersten
Blüten geöffnet, ihre Blüten werden uns übers Jahr begleiten (4). Im Licht der
Sonne leuchten uns noch einmal Blüten der Japanischen Zierquitte entgegen (5). Auch
für den Reiherschnabel hat jetzt die Blütezeit begonnen (6).
9. April 2022
Kalt, grau und windig
Kurz nach Sonnenaufgang gibt
es nur wenige Wolkenlücken über dem Ludwigsplatz (1) Am Ufer der Rodau vor der
Brücke Rodaustraße ist eine Teichralle unterwegs (2). Der Kirschbaum am Weg
entlang der Rodaumauer öffnet jetzt seine Blüten (3) Eine Graugans hat sich
unter die Kanadagänse bei der Rodaumündung gemischt (4) Aufmerksam hält die
Kanadagans Wache für ihre Artgenossen (5). In den dunklen Wolken am Himmel öffnen
sich nur wenige Lücken für das Blau des Himmels (6).
Der Graureiher hat sich
heute einen Platz abseits der Rodau gewählt (1). Auf der Wiese am Chrisan-Weg hat
sich eine Nilgans eingefunden (2). Die Traubenkirsche am Hennigweg öffnet die
ersten ihrer weißen Blüten (3). Der Blick von der Lämmerspieler Straße zum
Wasserturm (4). Dichte Wolken ziehen von Westen kommend über den Himmel beim
Blick über die bahn nach Süden (5). Die großen Blüten lassen diese
Gänseblümchen fast wie Margeriten erscheinen (6).
8. April 2022Regen, Regen ...
Ein Spatz blickt von einem
Strauch in den Gärten (1). Ein Strauch der Gold-Johannisbeere beginnt zu blühen
(2) Die Felsenbirne beginnt zu blühen (3). Eine Ahornknospe öffnet sich (4) Das
Pfaffenhütchen zeigt Blütenknospen (5). Blüten des Lerchensporn (6)
Kleine Hagebutten der
Berberitze mit Regentropfen (1). Ein Regentropfen an einer Buchenknospe (2). Knospen
und Reste der Vorjahresfrüchte (3). Schlehdornblüten ohne Blütenblätter mit
Regentropfen (4). Der Blick mainauf- und mainabwärts im Regen. (5 & 6).
Regentropfen auf dem Rücken
der Teichralle auf den Steinen am Mühlgraben (1) Im vergangenen Herbst kräftig
gestutzt treibt die Korkenzieherweide im Frühjahr erneut aus (2) Grauer Himmel,
heftiger Wind, das Bild von der Rodaumündung sagt mehr tausend Worte (3). Eine Kanadagans
im Regen auf dem Main, sie macht keinen glücklichen Eindruck (4) Rote
Gänseblümchen, erst wenn sich die Blüten entfaltet haben, zieht sich die Farbe
zurück (5). Bei dem für sie idealen Wetter unternimmt die Weinbergschnecke
einen Ausflug. (6)
Unter grauem Himmel, der
Weg nach Nirgendwo, oder doch Dietesheim? (1) Die Blütenstände des Goldregens
wachsen heran, noch fehlt ihnen die Farbenpracht (2). Die Apfelblüte steht
bevor, die Blütenknospen dieses Baumes sind anderen weit voraus (3). Die ersten
Rapspflanzen blühen, sie haben den Kurzen Frost gut überstanden (4). Nach
mehreren erfolglosen Versuchen etwas zu fangen, blickt die Amsel grimmig drein.
(5) Einen prächtigen Anblick bilden die kleinen gelben Blüten im Blütenstand
der Mahonie (6)
Über der Kastanienfrucht
vom vergangenen Jahr öffnet sich die neue Knospe (1). Auch das Schöllkraut hat
seine ersten gelben Blüten geöffnet (2). Eine Knospe entfaltet sich, es ist
faszinierend zu sehen, welch komplexen Gebilde ans Licht kommen (3). Der
Weidenbusch an der Biebermündung, der Regen hat den Wasserspiegel ansteigen
lassen (4). Einen Ausflug im Licht der Abendsonne unternimmt diese
Weinbergschnecke (5). Kaum zu glauben nach dem Tagesverlauf, der Blick zum
Abendhimmel um 18:37 Uhr (6)
Am Rodauufer vor der Brücke
Rodaustraße beobachten wir eine Teichralle (1) Bei der Brücke am Rathaus zeigen
sich Löwenzahn und Traubenhyazinthe in den Farben der Ukraine, gelb und blau
(2). Der Lerchensporn hat sich von Schnee und Frost erholt (3) Der Blick vom
Mainstweg nach Süden zeigt erstes Blau in den Wolken (4). Kondensstreifen
durchziehen das Blau zwischen den Wolken (5). Zwischen dem frischen grün sind
immer noch trockene Hagebutten vom Vorjahr zu sehen (6).
In der Rodau nach der Brücke
zur Bachgasse ist ein Graureiher unterwegs (1) Der Blick über die Schwarzpappe,
nach Westenzeigt die aufgelockerte Wolkendecke (2). Die Blüten des
Scharbockkrauts strahlen, endlich wieder Sonnenschein (3). Eine Ente schwimmt
auf dem blau schimmernden Wasser des Main (4). Auch unser "Tunnelweg" ist sonnendurchflutet
(5). In den Ritzen zwischen den Platten des Bürgersteigs blüht das Greiskraut
(6).
5. April 2022
Es wird milder bleibt aber ausgesprochen windig
Der Regen hat die Würmer an
die Oberfläche gelockt, sehr zur Freude der Amsel (1). Am Seerosenweiher schieben
sich erste Blätter der Teichrose an die Oberfläche (2). Die Waldtafel im
April-Outfit, das Kalenderblatt des Monats zeigt eine Ginsterblüte, Thema der weiteren
Bilder sind Blüten aus den Aufnahmen des April 2021 (3 & 4). Auf der Wiese
am Talweg blüht das Acker-Hornkraut (5). Der Blick zurück über den Talweg zeigt
den grauen Himmel, der den Tag prägt (6).
Mein Weg über die Wiese
führt an der Rodau entlang, bis zur Höhe des Querweges zur Lämmerspieler Straße,
dort quere ich die Wiese hin zu Talweg, auf dem ich zurück gehe zum
Ausgangspunkt. Bereits am Talweg fallen die ersten Buschwindröschen ins Auge,
als sich die Hecke neben dem Weg öffnet blicke ich in den Wald auf ein Meer von
Buschwindröschen, die den Boden bedecken, so weit ich in den Wald blicken kann.
Auch am Entwässerungsgraben zwischen Weg und Wald finden sich kleine Grüppchen von
Buschwindröschen (1-6).
Die roten Blüten der
Zierquittenbüsche am Bürgerpark fallen sofort ins Auge, zumal die Büsche noch
weitgehend unbelaubt sind (1). Weniger auffällig doch nicht minder schön sind
die kleinen Blüten des Ehrenpreis (2). Die Amsel singt aus voller Kehle, um
einen Partner anzulocken (3). Köpfchen in das Wasser, während der eine Erpel
noch das Schwänzchen in die Höhe streckt, hat der andere gerade den Kopf aus
dem Wasser gezogen (4). Eine Teichralle ist auf dem Wasser vor dem Biberdamm unterwegs
(5) "Da also wohnst Du" scheint die Ente zu denken, die mich von der Hofmauer
beobachtet (6).
Zu
Rodauufer und Biebermündung
Ein Amselweibchen
im Gebüsch bei der Brücke Rodaustraße (1) Die Blüten bleiben unbeeindruckt von
Wind und Kälte (2). Bei der Biebermündung zieht ein Stockenten-Erpel seine
Bahn (3). Der Spitzahorn öffnet seine Knospen und entfaltet die gelbgrünen
Blüten (4). Die jungen Eschen blühen in diesem Jahr erstmals, klein und
unscheinbar wirken die Blütenknospen (5). Eine Teichralle am Ufer der Rodau bei der
Brücke an der B43 (6).
Bei
heftigen Winden zum Mainufer
Der steinerne St.
Markus blickt auf die Magnolie im Garten des Pfarrhauses (7). Diese
Magnolienblüten sind dem Kälteeinbruch und Schnee zum Opfer gefallen (8). Ein
Kanadagans-Paar hat die den Strand bei der Rodaumündung als Revier auserkoren
(9). Am gegenüberliegenden Mainufer fressen Möwen von einem toten Fisch (10).
Eine kleine Gruppe Fingerkraut blüht am Mainuferweg (11). Die
Schlehdorn-Blüten zeigen Folgen des Wintereinbruchs (12).
Sonnenaufgang über dem
Ludwigsplatz (1). Schlehenblüten am Tag nach dem Schnee (2). Junge Blätter und
Blütenstände des Goldregens (3). Den ersten Rapsblüten ist der Schnee nicht so
gut bekommen (4). Die zurückgestutzte Weide (5) lässt aus der Ferne nicht viel
erkennen, doch tritt man näher sieht man an vielen Stellen der Weide neue
Triebe (6-8). Ein Nilganspaar am Strand beim Nachenhafen (9). Der Schwan kommt
zum Frühstücken and Dörnigheimer Mainufer (10). Der Blick vom Weg entlang der
Mauer des Rodau-Damms nach Osten (11). Eine Teichralle verabschiedet mich von
der morgendlichen Runde (12).
Das Nilganspaar nutzt die
Wiese beim Bürgerpark zur Siesta (1). Blauer Himmel und Wolken spiegeln sich im
Wasser vor dem Biberdamm (2). Der Blick vom Mainstweg nach Süden, ein
Bilderbuchhimmel (3). Bei der Robinie an der Rodaubrücke Müllerweg entfalten
sich langsam die Bättchen (4). Bei der Traubenkirsche am Hennigweg zeigt sich
das erste Weiß der Blüten (5). Der Blick zurück zur Rodaubrücke an der B43 (6).
Schwer
liegt der schmelzende Schnee auf den Nektarinenblüten (1). Weidenkätzchen mit
geschmolzenem und erneut gefrorenem Schnee (2). Diese Weidenkätzchen tragen auf
einer Seite einen Panzer aus Eis, zu dem der geschmolzene Schnee erstarrt ist
(3). Die Reste der Kanadischen Goldrute an der Rodauböschung tragen eine Haube
aus Schnee (4). Eine Haube aus Schnee bedeckt auch die Früchte des Efeu (5) aus
dem vergangenen Jahr und die Blüten des Schlehdorns (6).
Fast
wie eine Zeichnung wirkt der Turm von St. Markus, betrachtet vom Weg an der
Rodaumauer (7) das Bild einer verschneiten Winterlandschaft bietet sich beim
Blick über die Rodau (8) von der Wiese der alten Schwarzpappel und beim Blick
nach Osten vom Weg von der Kläranlage hinunter zum Main (9). Schwer lastet der
Schnee auf den Sträuchern entlang des Weges (10). Auch die Mirabellenblüten tragen
eine Haube aus schmelzendem Schnee (11). Der Rest des vor Jahren im Sturm
gebrochenen Baumes reckt auch im Schnee den "Stinkefinger" nach oben (12).
Die Amsel (13) blickt von
der Mauer des Rodaudamms in die Kamera, der Wintereinbruch behagt ihr eindeutig
nicht. In einem Gebüsch am Strand bei der Rodaumündung betrachtet eine Bachstelze
(14) die Gegend. Der Blick vom Mainufer zum Turm von St. Markus (15). Die
Blüten der Kornel-Kirschen und die jungen Blätter beugen unter der Schneelast
die Äste und Zweige (16). Auch die jungen Blätter der Hainbuche bleiben vom
Schnee nicht verschont (17). Ein zu Eis erstarrter Tropfen Schmelzwasser ziert
diesen Trieb (18).
Die Knospe der Rosskastanie hat sich geöffnet und
entfaltet die Blätter um den Blütenstand (19). Der Turmfalke blickt über die
Wiesen am Mainstweg (20. Eine Rabenkrähe hat ein Brötchen gefunden, willkommene
aber nicht gerade gesunde Nahrung (21). Für die Nilgans am Ufer der Rodau beim
Hennigweg (22) ist der Schnee bereits Vergangenheit. Junge Blätter und Früchte
des vergangenen Jahres zieren diesen Haselnuss-Trieb. Eine Knospe der Esche
öffnet sich und entlässt eine Blüte (24).
Auch der
Spierstrauch hat seine Blüten jetzt geöffnet (1). Für das Scharbockskraut ist
das Wetter zu ungemütlich, seine Blüten bleiben geschlossen (2). Die Knospen
der Rosskastanie beim Rathaus öffnen sich, die Blütenstände sind zu erkennen
(3). Pflanzenreste vor dem Biberdamm bieten der Teichralle ein großes
Futterangebot (4). Erste Traubenhyazinthen blühen jetzt auch am Mainstweg (5).
Die Blätter des Weißdorn schiebe sich aus der Knospe, in der Mitte zeigen
sich die Blütenstände (6). Vor dem grauen Schneehimmel ragt die Weidengruppe
am Chrisanweg auf (7). Die Rotblühende Kastanie am Hennigweg tut es der Rosskastanie
gleich (8). Die Gänseblümchen lassen ihre Blüten heute weitgehend geschlossen
(9). Am Rodauufer beim Hennigweg fühlen sich die Nilgänse sichtlich wohl (10).
Die Amsel hat einen fetten Bissen aus dem Boden gezogen, sie lagert ihn kurz
auf dem Weg, bevor sie weiter fliegt (11). Die Eschen an der Rodaubrücke der
B43 beginnen zu blühen (12).